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September 2016

Ägyptenflüge: Jetzt geht’s los!

Markführer FTI startet wieder voll durch - Endlich! Es geht wieder los! Ägypten ist zurück und diese Nachricht wird die Taucherherzen wieder höher schlagen lassen! Ägypten-Marktführer FTI kündigte an, ab Anfang November mit Start der Wintersaison mit täglichen Flügen ab allen großen deutschen Flughäfen die Rotmeerregion wieder anzufliegen. ... InfoQuelle und mehr

Jahrestickets für Monumente

Ab September 2016 plant das ägyptische Altertümerministerium ein Jahresticket für die Besichtigung sämtlicher ägyptischer Museen und Sehenswürdigkeiten anzubieten. Es erlaubt den mehrfachen Besuch derselben Stätten und soll einschließlich der Gräber von Nefertari und Sethos I. 4.400 LE (ca. 445€) kosten. Ohne dese beiden, deren Eintrittspreis allein schon bei je 1.000 LE liegt, sind noch 3.400 LE (ca. 345€) zu bezahlen.

Ägypten erleichtert Bau christlicher Kirchen

Mehr als die Hälfte aller religiösen Konflikte in Ägypten hat den Ursprung in einem Streit um den Bau von Kirchen. Dieser ist seit 1856 in einem komplizierten Verfahren geregelt und wurde 1934 per Dekret vom damaligen stellvertretenden Innenminister Ezabi Pasha noch einmal verschärft. Die Hürden kamen fast einem Verbot gleich. Die diskriminierende Behördenpraxis habe zur Verbreitung einer sozialen Kultur geführt, die die Präsenz von Kirchen oder sogar deren Erneuerung ablehnt, hält die Ägyptische Initiative für Persönlichkeitsrechte (EIPR) fest.

Der Koran schreibt keinen Gesichtsschleier vor

In vielen europäischen Ländern wird derzeit eine "Burka-Debatte" geführt. Im ARD-Interview erklärt ein hochrangiger ägyptischer Islamgelehrter, dass die Grundlagen des islamischen Rechtes muslimischen Frauen nicht den Gesichtsschleier vorschreiben. Die ägyptische Hauptstadt Kairo ist Sitz der Azhar-Universität. Sie ist die wichtigste sunnitisch-islamische Lehreinrichtung. Entsprechend gelten die Rechtsgutachten des Fatwa-Rates der Azhar als allgemeingültig für Sunniten.

In Ägypten müssen sich die Menschen jetzt mit einer App gegen Entführung schützen

Aktivisten haben in Ägypten eine App entwickelt, mit der man Angehörige um Hilfe rufen kann, wenn man entführt wird. Es ist ein neuer Versuch der Jugend, sich gegen eine immer brutalere Diktatur im Land zu schützen – im vergangenen Jahr verschwanden nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen wie der Egyptian Commission for Rights and Freedoms (ECRF) mehrere hundert Menschen spurlos. Viele Aktivisten vermuten die Staatspolizei hinter den Entführungen.

Hansa Meyer Global mit eigener Niederlassung in Ägypten

Nachdem Hansa Meyer Global in der ägyptischen Hauptstadt Kairo bereits seit 13 Jahren mit einem Representation Office vertreten ist, wurde nun eine eigene Niederlassung gegründet. Mit der Hansa Meyer Global Egypt, LLC. stärkt die Hansa Meyer Global Gruppe die Präsenz im nördlichen Afrika. Die Gründung in Ägypten ist Teil der Unternehmensstrategie, an den strategisch wichtigsten Orten der Welt lokal präsent zu sein. Ägypten ist mit seiner Lage am Mittelmeer, dem Roten Meer und den angrenzenden arabischen und afrikanischen Staaten perfekt geeignet, um im Sinne der Kunden zu agieren.

Ägypten verbietet das Aufstellen von Statuen

Grund sind Proteste gegen "sexuell belästigte Märtyrermutter" und "Frankenstein-Nofretete" Ägypten verbietet das Aufstellen von Statuen in der Öffentlichkeit. Ab sofort dürfen nur mit Genehmigung der Regierungsbehörden Standbilder im öffentlichen Raum platziert werden. Der ägyptische Regierungschef Sherif Ismail sagte, es sei in Zukunft verboten, "Statuen oder Wandgemälde auf öffentlichen Plätzen anzubringen oder zu renovieren, außer nach einer Prüfung der Ministerien für Altertümer und Kultur".