Die Vielfalt der Insel zeigt sich natürlich auch an ihren Küsten. WIRKLICH - Geheime Strände, die mit Verkehrsmitteln zu erreichen sind, gibt es so gut wie keine mehr. Aber es gibt noch welche, die man sich zu Fuss "verdienen" kann, wie z. B. die Platja d`es Caragol (Schneckenstrand) bei Ses Salina, oder die Platja des Coll Baix nahe Alcudia. Wer dort hin möchte, der muss nach dem Parken ca. 1 1/2 km laufen, bevor er relativ ungestört faulenzen kann. Oder an der Cala S’Almonia südlich der Cala Llombards. Zur versteckten Felsbucht führen 117 Stufen - oder die Platja can Curt bei Colonia Sant Jordi. .. Dort gibt es aber keinen Service, für den müsst ihr selbst sorgen - soll heißen: alles selbst ranschaffen und mitbringen.
Hier was zu den "normalen" Stränden: Vor ein paar Jahren hat die Balearenregierung eine Internetseite geschaffen, auf der man sich schon von zu Hause aus - sehr schön einen Überblick über alle Strände und Buchten (Balearenweit) verschaffen kann. Man erhält einen tollen Überblick - u.a. von folgendem:
- Beschaffenheit
- Strömungen
- Felsen / Üntergründe
- Strandüberwachung
So kann man seinen Strandbesuch auch von der Sicherheitstechnischen Seite planen. Man hatte sich vorgenommen die Daten mehrmals täglich zu aktualisieren. Das klappt leider nicht wirklich. Aber die Grundinfos sind halt gut. Schaut ruhig mal rein, auf dieser Seite kann man sich über 208 InselStrände informieren, obwohl es noch gut 50 mehr davon gibt.
Die einen sagen so - die anderen sagen so
- in Deutschland sagen wir Strand - auf dem spanischen Festland sagt man Playa - und auf Mallorca Platja
- in Deutschland ist es eine Bucht- auf dem spanischen Festland eine Bahia de - und auf Mallorca eine Badia
- in Deutschland sagt man Hafen - auf dem spanischen Festland Puerto - und auf Mallorca Port
Inselradio Baywatch - "alle Strände unter einem Dach"
Was bedeuten Blaue Flaggen: Die blauen Flaggen stehen für gute Wasser -und Umweltqualität. Sie werden von der Stiftung für Umwelterziehung (FEE) vergeben. Der Es Trenc- und auch der von Sa Rapita Strand sind (soviel ich weiß) immer noch ohne blaue Flagge, hat aber 2013 eine Auszeichung für besonders hohe Strandqualität erhalten. Warum noch keine blaue Flagge: Die Begründung liegt an den zu wenigen Rettungsschwimmern und das behindertengerechte Meerzugänge unzureichend sind, oder gar fehlen. Die Gemeinde von Ses Salines im Süden Mallorcas, hisste ene Juni 2013 die "Bandera Azul" an den Stränden Playa del Port und Es Dolç.
Cala Figuera - Nordküste - Naturbelassene, kleine und unbebaute Kiesbucht, die auf einer Landzunge in der Nähe des Hotel Formentar liegt. Allerdings nur für geübte Schwimmer zu empfehlen.
Cala Murta - Nordküste - Dieser sehr kleine, abgelegene Strand auf der Halbinsel Formentor ist ein wunderschöner Ort. Er fasziniert durch seinen schönen feinen Sand, das klare Wasser und seiner schönen Lage.
Cala Sant Vicenc - Nordküste - sie setzt sich aus den 4 Buchten = Carbò, Molins, Clara und Barques - alle liegen an der felsigen Küste mit tollem tiefblauen Wasser und grandioser Fernsicht. Die Bucht ist ein guter Ort zum Schnorchel (sehr ruhiges Wasser und nur knapp 7,5 km vom Pollenca entfernt).
Platya d'Alcudia - Nordküste - Der ca. 3,5 km lange Sandstrand von Alcúdia ist sehr beliebt bei Familien mit Kindern. Durch seinen flachen Einstieg ins Wasser und den mäßigen Wellengang eignet er sich gut für Kinder.
Platja dAlcandra - Nordküste - knapp 4 km vom Post Alcudia entfernt ist eher ein Naturstand für Surfer und Kiter.
Calo Baix - Nordküste - ca. 8m von Alcudia - Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung bis Alcúdia. Dort muss man seinen Wagen stehenlassen, um eine komplizierte Wanderung von 45 Minuten Dauer über nicht asphaltierte Wege zu machen, die letzten fünf Kilometer über staubige Pfade und am Abgrund entlang.
Platya Formentor (oder auch Cala Pi de la Posada oder Cala Gentil) - Nordküste - Sehr schöne - ruhige Bucht mit feinem Sandstrand bei Pollenca. Am östlichen Ende des Strandes befindet sich das Hotel Formentor. Eine Luxusherberge, in der schon Charles Chaplin, Grace Kelly, Gary Cooper und Winston Churchill eine angenehme Zeit verbrachten. Ein netter Weg führt am Meer entlang dorthin. Dass kaum noch wirkliche Prominenz am Strand flaniert, scheint sich bei den Konzessionären allerdings noch nicht herumgesprochen zu haben. Zwei Liegen und ein Strohschirmchen kosten deftige 13,50 € am Tag. Der Strand schattig und weich, nur hin und wieder sind etliche Piniennadeln im Sand versteckt. Aber um die fünf Euro für den Parkplatz kommt man nur schwerlich herum, als Motorradfahrer hat man es da um einiges besser. (Kann seit 2018 nicht mehr mit eigenem Fahrzeug angefahren werden)
Cala Lliteras an der Nordküste - liegt im Feriengebiet Cala Ratjada in einer kleinen Bucht wo sich "Mero Diving" - eine der ältesten Tauchschulen der Insel befindet
Platja de Pollenca - Nordküste - Der breite ca. 4 km lange, feine Sandstrand liegt in der Bucht von Pollença. Das schöne klare Wasser und flacher Einstieg ins Meer machen Ihn zu einem Familienstrand.
Sa Calobra - Nordküste - Sehr kleine, reizvolle und naturbelassene Badebucht in einer der meist besuchten Felsschluchten Mallorcas. Die Bucht ist durch Ihren starken Wellengang nur für gute Schwimmer geeignet.
Colo S`Illot - Nordküste - auf der Halbinsel Victòria (1.010 Hektar), deren Name auf die in der Ermitage gleichen Namens (13. Jahrhundert) verehrte Madonnenfigur zurückzuführen ist. Die Ermitage befindet sich in den Faltungen von sa Talaia dAlcúdia (445 Meter Höhe) und hat ihren Namen auf Grund eines Sieges im Jahr 1522 gegen Aufwiegler, die agermanats, bekommen.
Cala Aubarca - Nordostküste - Sehr ursprüngliche und sehr kleine Bucht ( 50 m lang, 50 m breit ). Sie liegt in direkter Nachbarschaft zur Cala de Sa Font Salada.
Cala de Sa Font Salada - Nordostküste - Wunderschöne Badebucht mit feinem, weißen Sand, südöstlich vom Cap de Ferrutx. Hat durchaus das potenzial zu einem Geheimtipp.
Cala Matzoc - Nordostküste - Diese eher schwer zugängliche Bucht zeichnet sich durch Ihre ursprünglichkeit aus. Wer den Weg zur Cala Matzoc auf sich nimmt wird mit einem romatischen Strand und sehr klarem Wasser belohnt.
Cala Mesquida - Nordostküste - Nordwestlich von Cala Rajada befindet sich diese traumhafte Badebucht. Es erwartet Sie feiner weißer Strand, Dünen, Strandbars und ein wunderschön türkises Meer.
Cala Mitjana - Nordostküste - Diese Bucht ist völlig unbebaut und naturbelassen. An den Strand schließt sich eine schöne Dünenlandschaft an. Sehr ruhiges und klares Wasser.
Cala Torta - Nordostküste - Diese etwas schwierig zu findende Bucht ist bei den Mallorquinern sehr beliebt. Sie bietet eine kleine Strandbar, feinen Sand, tolles Wasser und einen schönen Blick auf das offene Meer.
Platja de Canyamel - Nordostküste - Weißer Sandstrand mit flachen Wasser, gut für Familien geeignet. In der Nähe befinden Restaurants und Strandbars.
Platja de Sa Coma - Nordostküste - Die ca. 800 m lange Playa de Sa Coma ist ein idealer Strand für Kinder. Das Wasser ist flach und der Strand breit und weiß. Der Strand befindet sich nördlich von S’Illot. In der Nähe finden Restaurants und Strandsbars.
Cala Petita - Ostküste - zwischen Porto Cristo und Cala Morlada - inmitten in der kargen Küstenlandschaft findet man den kleinen, von Felsen gesäumten Strand Cala Petita. Südwestlich von Cala Morlana beginnt ca. 1 km langer Fußweg, der an der romantische Bucht mit schönem blauem Wasser endet. Folgt man der Felsküste, kann man von einigen Erhöhungen ins tiefe Wasser springen. In der Cala Petita wird teilweise FKK toleriert. (Anfahrt: südöstlich der Landstraße MA-4023 zwischen Porto Cristo und Cala Millor.
Cala Sa Marjal (auch Es Ribell) - Der Strand Cala Sa Marjal liegt in der Nähe des Ferienorts Costa del Pins an der Ostküste Mallorcas, einige Kilometer nördlich von Cala Millor. Es handelt es sich um den größten Strand der Bucht von Son Servera. Der Strand liegt an der Ostküste von Mallorca beim Ferienort Costa del Pins und hat eine Länge von ca. 500 Metern und ist ca. 30 m breit. Der strand ist besonders bei den Einheimischen beliebt, weil er nur an wenigen Tagen überfüllt ist. Erreichen lässt sich der Strand mit dem Auto von Cala Millor aus in Richtung Norden. Hinter Port Nou nimmt die Cala sa Marjal ihren Anfang und erstreckt sich bis vor Port Jordi. Alternativ kann der Strand im Sommer auch mit einer Minibahn erreicht werden, die von Cala Millor über Cala Bona in Richtung Costa del Pins führt.
Cala de Sa Font - Die sehr schöne Bucht im Süden von Capdepera eignet sich gut für Wassersportler. Auch Restaurants und Strandbars sind vorhanden.
Cala Egos 1 - Südosten - In Cala D`or - mitten einer tief eingeschnittenen Bucht zwischen zwei großen Hotelkomplexen liegt der schöne, kleine Sandstrand Cala Egos. Er gehört zu den Hotels, wird aber auch von anderen Badeurlaubern genutzt. Um ihn zu erreichen, muss man direkt an der Hotelanlage entlang gehen. Auch Ausflugsschiffe halten in Ufernähe. Es gibt Bars und Restaurants in den Hotels sowie öffentliche Duschen und Toiletten am Strand. Zur Hochsaison kann es ziemlich voll werden.
Cala d'Or - Südostküste - Schönen feinen, weißen Sand finden Sie an dem Stadt-Strand von Cala d'Or. Er ist von dichter Vegetation umgeben und das Wasser ist sehr ruhig. Restaurants und Strandbars sind in der Nähe vorhanden.
Cala Llombarts - Südostküste - Diese unbebaute Badebucht ist in Regel immer gut besucht. Sie liegt südlich von Santanyi und von Felsen umgeben.
Cala Magraner -Südostküste - Die kleine Bucht liegt im Südosten der Insel - etwa auf halben Wege zwischen Calas de Mallorca und Cala Romantica am Ende eines Flußlaufes und von steilen Felsen umgeben. Am besten erreicht man sie mit einem Boot. Sie ist auch sehr beliebt bei Wanderen und bei Freunden des Klettersports. Der Strand selber ist ca. 60 Meter lang und bis zu 50 Meter tief. Zwei weitere kleine Buchten, die Cala Virgili und Cala Pilota liegen gleich nebenan. Zufuß erreicht man den Strand über eine Wanderung von Calas de Mallorca aus. Anfahrt: Von Manacor in Richtung Calas de Mallorca. Bevor man Cales de Mallorca erreicht, nimmt man die Verbindung zur Straße nach Felanitx. Nach ca. 700 m sieht man links die Einfahrt zur Cala Magraner. Es ist eine unbefestigte Straße, auf der Sie Ihr Fahrzeug parken können. Der letzte Abschnitt wird zu Fuß durch Wälder und Felder gemacht. ACHTUNG: bei der ersten Gabelung im Wald, dem rechten Pfand folgen.
Cala Marcal (Calo de Marcal) - Südosten - einen Kilometer von Porto Colom entfernt.
Cala Mondrago (Bucht mit drei Stränden) - Südostküste - Viel besuchter Strand östlich von Santanyi mit feinem Sand und ruhigem Wasser. Die Bucht ist auch bei Bootsfahrern beliebt. Über einen Fußweg erreicht man die beiden Nachbarstrände. Hinter dem Strand befindet sich ein Naturschutzgebiet, in dem es Feuchtgebiete, mit besonderen Pflanzen und vielen Vögeln gibt.
Cala Morlanda - Südostküste - Kleine Badebucht ca. 3 km von porto Christo entfernt. Sie finden dort sehr ruhiges Wasser und einen Sand- Kiesstrand.
Cala S'Almunia - Südostküste - Die Cala S'Almunia ist leider nur schwer zugänglich. Aber der etwas mühsame Weg lohnt sich. Sie erwartet dort eine kleine von Felsen umrahmte Bucht, allerdings ohne Sandstrand.
Platja S‘Amarador - Südostküste - nur ca. 200 m von der Cala Mondrago entfernt gehört die Playa S`Amarador auch zum Naturschutzgebiet Cala Mondragò und ist doch so ganz anders - soll heißen - nicht so touristisch durchstrukturiert. Zum Land hin breitet sich eine Dünenlandschaft bis in den Wald hinein aus, die auf einer Seite in ein kleines Feuchtgebiet übergeht. Mit ein wenig Glück kann man im Schilf Schildkröten beobachten, die hier vor mehr als 2 Jahrzehnten angesiedelt wurden.
Caló des Moro - Südostküste - Ein kleiner Traumstrand und ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Der Sandstrand, der von einigen grösseren Felsen durchzogen ist, liegt inmitten von hohen Felsformationen, die von Pinienbäumen umrahmt sind. Die Playa ist mit dem Auto nicht direkt zu erreichen und bietet weder eine gastronomische Infrastruktur, noch gibt es Rettungsschwimmer. Auch Schatten sucht man zumindest bis zum späten Nachmittag vergeblich. Schon der Weg zum Strand ist ein Erlebnis. 120 Treppen führen am Ende der kleinen Straße, schräg gegenüber der Parkmöglichkeiten, hinab zur Cala s‘Almunia, einer steinigen und felsigen Playa mit einigen ehemaligen Fischerhäuschen. Von dort schlängelt sich ein Trampelpfad links an der Küste entlang und über eine kleine Ebene hinweg. Nach etwa fünf Minuten ist der schmale Einstieg zur Caló des Moro erreicht. Relativ steil geht es dort auf provisorischen und unregelmäßigen Stufen rund 20 Meter zum Strand hinab. Manche Äste, die in den Pfad hineinreichen, sind im Laufe der Jahre so abgegriffen worden, dass sie sich wie ein blankpoliertes Treppengeländer anfühlen. Unten links gibt es eine große Höhle, die trockenen Fußes begangenen werden kann.
Cala Varques - Südostküste - Schöne Bucht mit viel Vegetation südlich von Porto Cristo. Die Bucht bietet einen naturbelassenen feinen weißen Sand und ruhiges Wasser.
Platja Es Trenc - Südostküste - Der 3 km lange Strand Es Trenc gehört wohl zu den bekanntesten der Insel und ist daher auch meist sehr gut besucht. Der nördlich von Colonia de Sant Jordi gelegene Strand bietet feinen weißen Sand, ruhiges Wasser und Strandbars.
Playa d'es Dolc - Südostküste - Die bei Familien sehr beliebte Bucht glänz durch einen sehr flachen Einstig ins Wasser, feinen weißen Sand und Strandbars.
Platja de Porto Cristo - Südostküste - Die Playa ist der Stadt-Strand von Porto Cristo. Der Strand ist ca. 600 m lang und 50 m breit. Er ist durch das ruhige Wasser und der direkten Lage an der Stadt ein beliebter Familien-Strand.
Platja de S'Illot - Südostküste - Schöner weißer Sand-Strand des gleichnamigen Ortes.
Cala Blava - Südküste - Urbanisierte ca. 30 m langer und 15 m breiter Kiesstrand mit Blick auf die Bucht von Palma.
Cala des Marmols (Marmorbucht) - Südküste bei Santanyi - Die wenigen Badegäste dieses einsamen Strandes kommen mit dem Boot hierher, obwohl es ebenfalls die Möglichkeit gibt, mit dem Auto hierher zu gelangen. Das dauert allerdings! Zwischen Ses Salines und Es Lombards auf dem Camino del Far des Cap de Ses Salines (Weg zum Leuchtturm am Cap von Ses Salines) bis ans Ende fahren, den Wagen am Leuchtturm stehen lassen. Dann geht es links vom Leuchtturm eine Stunde oder ca. 5 Kilometer die Küste entlang über Felsen, Klippen und einen ausgetrockeneten Bachlauf. Es gibt auch einen kürzeren Weg über die private Finca Rafal des Porcs (von der ein Erdweg von 2,5 Kilometern zum Strand führt), hier müssen allerdings vorher Genehmigung und auch Informationen eingeholt werden, da der Weg nicht beschildert ist. ...
Cala Pi - Südküste - Die östlich von Cap Blanc gelegene Bucht ist ein häufiges Ziel von Segelbooten. Am Ende der fjordartigen Bucht befindet sich ein kleiner Sand-Strand den man vom Ort her nur über eine Treppe erreichen kann.
Cala Vella - Südküste - Dieser kleine naturbelassene Strand ist nur zu Fuß oder mit dem Boot zu erreichen.
Cala Vinyes - Südwest - Sehr bebaute kleine Bucht mit Sand-Strand südlich von Magaluf.
Cala Egos 2 - Südwest - Der Kiesstrand Cala Egos ist ein wunderschöner Platz nahe Antratx an einer wildromantischen, mit kargem Grün bewachsenen Felsküste. Das herrliche blaue Wasser der unberührten Bucht lädt zum Schwimmen ein. Um hierher zu gelangen, muss die Calle de la Cala de Egos befahren werden. Diese Straße ist aber bald nicht viel mehr als ein schlechter Kiesweg. Spätestens an der höchsten Stelle sollte der Wagen stehen gelassen werden. Von hier aus hat man noch eine etwa zwei Kilometer lange Wanderung bis zum Strand vor sich.
Calo d `en oder auch des Monjo - Südwestküste - bei Cala Fornells/Peguera - ist eine kleine, isolierte Bucht von 15 Meter Länge mit leichtem Zugang. Nur ca. 800 Meter vom Strand entfernt (hinter dem Petit Hotel, gibt es die Möglichkeit, sein Fahrzeug abzustellen. Der Strand wird auch gerne von FKK-Freunden besucht. Man erreicht sie sowohl zu Fuß (man folgt den Schildern ab dem Parkplatz von Cala Fornells) oder mit einem Boot. Die Bucht soll einer von verschiedenen Drehorten auf der Insel gewesen sein, an denen der Thriller Das Böse unter der Sonne (der eigentlich in Griechenland spielt) verfilmt wurde. Einer der Hauptdarstelle war Peter Ustinov.
Die romantische, in mehrere Arme geteilte Bucht Cala Monja bietet einen kleinen Kiesstrand ohne jeglichen Service. Dafür befindet man sich hier in einer unberührten Naturkulisse, umgeben von Schatten spendenden Bäumen und mit Blick auf die grünen Felswände der Bucht.
Platja de Son Caliu - Südwestküste - ist ein Felsstrand - er befindet sich zwischen es Carregador und Punta des Carabiners, acht Kilometer von Calvià entfernt.
Platja de Palma Nova - Südwestküste - Die meist sehr gut besuchte Playa de Palma Nova bietet weißen Sand, ruhiges Wasser und Gastronomie in der Nähe des Strandes.
Platja de port Adriano - Südwestküste - Der kleine Sand-Strand liegt in der Nähe des exklusiven Yachthafen von Port Adriano.
Portals Vells - Südwestküste - Zu der Bucht von Portals Vells gehören die beiden Strände El Mago und Cala Figuera. Daher wird die Bucht auch häufig die Dreifingerbucht genannt. Die Bucht ist gut geeignet zum Schnorcheln und Tauchen und aber im Strandbereich häufig sehr steinig. Teiweise mit Gastronomien.
Platja de Santa Ponca - Südwestküste - Der Stadt-Strand von Sonta Ponca ist ca. 550 m lang und meist gut besucht, da er in unmittelbarer Nähe mehrer großer Hotels liegt.
Cala de Ses Illetes - Südwestküste - Die Cala de Ses Illetes ist sicherlich einer der schönsten Badestrände im Großraum Palma. Schön gelegen, umrahmt von kieferbewachsenen Hängen, mit feinem weißen Sand-Strand und ruhigen Wasser lässt es sich an der Cala de Ses Illetes aushalten. In dem Sommermonaten und am Wochenende häufig "übervoll".
Cala Comtessa - Südwestküste - auch Cala Bella Donna - Diese schöne von Pinien und Felsen eingefasste Bucht befindet sich südlich von Ses Illetes im Gemeindegebiet von Calvia.
Platja de Son Bunyola - Nordwestküste - ist 12 Kilometer von Esporles entfernt und liegt zwischen sa Cova und Port des Canonge. Seinen Namen erhielt es durch den Wildbach gleichen Namens, der in diesem wilden Küstenstück mündet. Die verschiedenen Farbgebungen von Kieseln und Kies bilden einen schönen Kontrast zur rötlichen Tonerde der Wände, mit Abdrücken von Dinosauriern, zwischen die sich diese fast unberührte, nur von den escars der Fischer eroberte Bucht der Serra de Tramuntana zwängt. Ein dichter Pinienwald krönt diese Steilküste mittlerer Höhe. Die geringen Ausmaße dieses wunderschönen Strandes verändern sich zusätzlich durch die Wasserführung des Torrents de Son Bunyola und, in geringerem Maße, durch die Wucht der Meeresströmungen. .. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung bis Port des Canonge. Dort muss man parken und dreihundert Meter bis zu diesem malerischen Flecken laufen, der einst zum Schmuggeln genutzt wurde. Es gibt auch einen Spazierweg Richtung Banyalbufar. Hinweise für Wanderer
Cala Deia - Nordwestküste - Ein kleiner Kiesstrand mit ländlichem Charme ist ein besonderer Tipp für die Romantiker unter Ihnen. Der nur wenig besuchte Strand ist nur zu Fuß zu erreichen.
Port de Soller - Nordwestküste - Vom Strand aus hat man einen schönen Blick in die Bucht von Soller und auf den bekannten Leuchtturm. Leider viele Tagestouristen und direkt am Ort gelegen, dadurch aber gutes Gastronomieangebot.
Port des Canonge - Nordwestküste - Kleine Fischerbucht mit feinem Kiesstrand. Die Bucht ist beliebt bei den Mallorquinern und den Urlaubern (die sie kennen).
Cala Estellencs - von Andratx kommend - sollte im Ort Estellencs gleich die erste Einfahrt auf der linken Seite - zur Platja zu nehmen, diese lässt sich weitaus besser befahren wie die enge zweite. Weitere Infos - Klick auch hier - VIDEO - und gleich noch eins
Platja de Palma - Palma - Der fast unendlichlange (ca. 5 km) Strand der Playa de Palma hält viele Sport- und Freizeitangebote für Sie bereit. Der Strand ist feinsandig, der einstieg ins Wasser ist flach und das Meer hat kaum Wellen.
- zur Playa de Palma gehören C'an Pastilla - Der feinsandige Strand von C'an Pastilla schließt direkt an El Arenal an, ist allerdings wesentlich ruhiger.
- Cala Estancia - wird geschützte Bucht und das Viertel im Osten von Palma de Mallorca genannt. Sie liegen wenige hundert Meter östlich der Einflugschneise des Flughafens. Östlich von Cala Estancia beginnt mit Can Pastilla die Playa de Palma. Molen auf beiden Seiten machen aus Cala Estancia ein sanft abfallendes Naturschwimmbecken, mit einer Tiefe, die niemals drei Meter übersteigt. 2010 wurde der Strand zusammen mit der Playa Ciutat Jardi und der Playa Cala Major zur offiziellen WiFi-Zone der Stadt Palma erklärt. Im August 2016 verlieh man dem Stand das Zertifikat „Accesibilidad Universal“ - Behindertengerecht. Die Cala Estància ist der mittlerweile dritte Strand in Palma de Mallorca, der sich mit dem spanischen Zertifikat schmücken darf. Daneben sind auch die Playa de Palma und die Playa de Ciudad Jardin für Personen mit körperlichen Behinderungen zugänglich.
- Ciudad Jardin - Der zwischen Palma und der Playa de Palma gelegene Sand-Strand ist bei Familien sehr beliebt. Im Wasser eingelassene Schutzwälle verhindern starken Wellengang und der flache Einstig ins Wasser ist ideal für Kinder.
Hier noch ein weiterführender Link - und hier noch einer