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News

Welche sind die 10 gefährlichsten Megastädte für Frauen?

In einer Umfrage hat die “Thomson Reuters Foundation” erfragt, in welchen Großstädten – sogenannten Megastädte – Frauen am gefährlichsten leben. Wo gibt es die meisten sexuellen Angriffe, die schlechteste Gesundheitsversorgung, den schlechtesten Zugang zu Kultur und die mieseste wirtschaftliche Situation? Die Studie bezieht sich auf 19 sogenannte Megacities. Zur Zeit leben 54 Prozent der Menschen in urbanen Räumen, 2050 werden es 66 Prozent sein. Den Experten zufolge ist die ägyptische Hauptstadt Kairo die gefährlichste Stadt für Frauen auf der Welt.

Rückgabe der Mubarak-Gelder ernsthaft bedroht

Nach dem arabischen Frühling haben die Schweizer Behörden fast 700 Millionen Franken aus dem Umfeld des Mubarak-Clans blockiert und damit in der ägyptischen Bevölkerung hohe Erwartungen geweckt. Heute scheint die Konfiszierung dieser Gelder, eine Voraussetzung für ihre Rückgabe, immer unwahrscheinlicher. Ein Blick auf die Gründe eines angekündigten Misserfolgs. Nach dem Sturz von Hosni Mubarak am 11. Februar 2011 hatte die Schweizer Regierung gerade mal eine halbe Stunde gebraucht, um die Gelder der Familie des ägyptischen Diktators und dessen Entourage zu blockieren.

Chinesen bringen neues Leben in Luxors Totenstadt

Die Kutschenpferde sind wieder etwas besser genährt. Das Aussehen der Tiere vor den bunt glitzernden Droschken sagt viel über das Geschäft mit dem Tourismus in der oberägyptischen Metropole Luxor aus. Dass wieder mehr ausländische Gäste da sind, zeigt sich auch beim Karnak-Tempel, einem der Höhepunkte auf jedem Besucherprogramm. ... InfoQuelle und weiterlesen

Foto: ©mein-aegypten.com - Luxor Museum 2016

Islamwissenschaftler fordert: An Deutschlands Hochschulen einen „liberalen, humanistischen Islam entwickeln“

Zum Reformationsjubiläum hat der liberale Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi dazu aufgerufen, die Hochschulen in Deutschland zu einem Ort der islamischen Reformation zu machen: „Die Hochschulen in Deutschland sind in der Pflicht“, sagte Ourghi der „Heilbronner Stimme“ (Montag). „Sie müssen ein Ort für eine islamische Reformation werden. Hier müssen wir einen liberalen, humanistischen Islam entwickeln, der grundgesetzkonform ist“, so Ourghi. ...

Touristen kaufen in Ferien misshandelten Esel frei

Eine Gruppe von Schweizern traf in Ägypten auf einen verwahrlosten Esel. Die Touristen setzten alles dran, dem Tier zu helfen. n der Nähe der Pyramiden von Gizeh fiel den Schweizern ein Esel auf, der völlig abgemagert und verwahrlost wirkte. Er wies Anzeichen von Folter auf und hatte mehrere Verletzungen, schreibt "Egypt Independent". Die Schweizer wollten dem Tier helfen und entschieden sich, den Esel in die Schweiz fliegen zu lassen, um ihn dort aufzupäppeln.

Chinesen strömen ins Land der Pharaonen

Nach den Krisenjahren reisen zu Beginn der Hochsaison wieder mehr Touristen nach Ägypten, daruter viele Gruppen aus China. Die Kutschenpferde sind wieder etwas besser genährt. Das Aussehen der Tiere, die vor hunderte buntglitzernde Calèches gespannt sind, sagt viel über den Tourismus in der oberägyptischen Metropole Luxor aus. Dass wieder mehr ausländische Gäste da sind, zeigt sich beim Karnak-Tempel, einem der Höhepunkte auf jedem Besucherprogramm. Auf dem Parkplatz stehen etwa drei Dutzend Busse. ...

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