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Alexandria

Opferzahl nach Gebäudeeinsturz in Alexandria auf zehn gestiegen

Die Zahl der Todesopfer nach dem Einsturz eines Wohngebäudes in der ägyptischen Küstenstadt Alexandria ist lokalen Medien zufolge auf zehn gestiegen. Die Suche nach weiteren Opfern sollte auch am Mittwoch fortgesetzt werden, schrieb die staatliche Nachrichtenseite "Al-Ahram". ... InfoQuelle und weiterlesen unter DerStanddard.de

Feuer auf einem Markt in Alexandria verletzt 12 Menschen

Die Staatsanwaltschaft in Alexandria setzt ihre Ermittlungen zu einem Großbrand fort, der mehr als fünf Geschäfte und zwei Häuser auf dem al-Mansheya-Markt zerstörte und 12 Menschen verletzte und große finanzielle Verluste verursachte.
Den Ermittlungen zufolge wurden fünf der Opfer in das Amiri Universitätskrankenhaus gebracht.
Ein 13-jähriges Mädchen konnte noch am Unfallort gerettet werden, sechs weitere Personen wurden von den Zivilschutzkräften vor Ort erstversorgt.

Omar El Galla ...

Oktober 2019 - Kampf gegen den Plastikmüll: Ägypter will 900 km weit schwimmen - Ein Extremsportler aus Ägypten will in drei Monaten rund 900 Kilometer durch das Rote Meer schwimmen und damit auf die Verschmutzung durch Plastikmüll aufmerksam machen. Omar El Galla will am kommenden Dienstag auf der Sinai-Halbinsel nahe der israelischen Grenze ins Wasser steigen und dann in Tagesetappen von zehn Kilometern bis zum Sudan schwimmen.

Neue Farben braucht das Land

Der Präsident lässt Ägypten frisch steichen - Schöner wohnen am Nil: Abdel Fattah al-Sisi will den Fassaden in seinem Land einen neuen Anstrich verpassen. Die Moderatorin auf dem Nachrichtenkanal wedelt euphorisch mit den Armen. So als habe der Präsident gerade die Lösung für einige von Ägyptens grössten Problemen gefunden. Ganz bedeutende Massnahmen seien getroffen worden, sagt sie dem staunenden Publikum. Wird also der Notstand aufgehoben, die Repression gegen Regimekritiker zurückgefahren?

Wie kommt ein 48-Tonnen-Kran unbemerkt nach Ägypten?

30.12.2018 - Jäger des verloren Krans - Da stand er nun in Kairo unter der heißen Junisonne, wie ein Geheimagent. Zwei Kilometer von den Pyramiden von Gizeh entfernt, im Hof eines Stahlhändlers, hatte Rainer Schmid seinen Autokran gefunden. Jenen 48-Tonner, der Monate zuvor spurlos von seinem Werksgelände in Obertürkheim verschwunden war. Da stand er, der Kran, ganz nah und doch unerreichbar. „Ich war etwas blauäugig“, sagt der Geschäftsführer des Schwertransportunternehmens Paule.

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