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Ägypten

Ägypten verbessert Airport-Security

Mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen reagiert Ägypten auf den anhaltenden Verdacht, dass der Absturz des russischen Airbus über dem Sinai auf einen Terroranschlag zurückzuführen ist. Während in Kairo durch zusätzliche neue Scanner das aufgegebene Gepäck nun auch direkt vor dem Einladen ins Flugzeug kontrolliert wird, stockten die Airports Hurghada und Sharm el Sheikh das Sicherheitspersonal auf. ....

Ägyptische Tourismusbranche nach Absturz mit Millionenverlusten

Nach dem Absturz einer russischen Passagiermaschine über dem Sinai erleidet Ägypten nach offiziellen Angaben Einbußen von umgerechnet über 250 Millionen Euro im Monat. Grund seien die Entscheidungen Russlands und Großbritanniens, Flüge in das Land zu streichen, sagte Tourismusminister Hescham Saasu am Mittwoch. Demnach stellten Russen und Briten bisher zwei Drittel der Urlauber im Badeort Scharm el-Scheich. Von dort war die russische Maschine gestartet und kurz darauf abgestürzt. Keiner der 224 Menschen an Bord überlebte.

Sicherheitsmängel an ägyptischen Flughäfen: "Jeder kann etwas reinschmuggeln"

Piepsende Metalldetektoren? Egal. Wasserflaschen im Handgepäck? Merkt keiner. Nach dem Airbus-Absturz berichten Ägypten-Touristen über lasche Sicherheitskontrollen an Flughäfen. Ein Problem: die Bestechlichkeit der Beamten. ... InfoQuelle und mehr

Al-Sisi verschärft Unterdrückungskurs

Politische Stiftungen aus Deutschland können kaum noch arbeiten, Seminarteilnehmer erhalten Besuch von der Staatssicherheit. In Ägypten wird das Klima zunehmend repressiver. Wenn Ägyptens Staatschef Abdel Fattah al-Sisi im Ausland auftritt, schildert er die Zustände in seiner Heimat stets in leuchtenden Farben. "Die Ägypter genießen ein beispielloses Maß an Meinungsfreiheit", sagte er kürzlich bei seinem Besuch in New York zur UN-Vollversammlung.

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