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„Jesus-Weg“ in Ägypten soll Tourismus beleben

In Samannud im östlichen Nil-Delta ist eine Gedenkstätte für die legendäre erste Station der Heiligen Familie auf ihrer Flucht nach Ägypten, von der das Matthäus-Evangelium berichtet, eröffnet worden. Das berichtet der Ökumene-Fachdienst der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Den auf drei Jahre geschätzten Aufenthalt von Maria und Josef mit dem kleinen Jesus in Ägypten haben schon früh apokryphe Berichte mit Wundertaten ausgeschmückt, die dann bis in den Koran gelangten.

Im Mittelalter begannen dann die koptischen Christen verschiedene mutmaßliche Stationen der Heiligen Familie als Wallfahrtsorte in Anspruch zu nehmen: 31 in Kirchen verwandelte Wohnhäuser, acht Grotten, 18 Quellen oder Brunnen sowie 13 Bäume, in deren Schatten das Jesuskind geruht haben soll. .... InfoQuelle - Religion-ORF.at

Foto: ©mein-aegypten.com - Shargat Mariam - Kairo 11.2011

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