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Puig de Maria

Das Heiligtum der Jungfrau Maria, befindet sich ca. 330 Meter über dem Meeresspiegel und wurde im Jahre 1348 zum Schutz gegen die Pest-Epidemie, die über ganz Europa hinwegfegte gebaut. 

Das Kloster steht auf einem Hügel, von dem man eine schöne Aussicht auf die Bucht von Pollença und Alcudia gibt und die Sierra Tramuntana und Albufera de Pollença hat seit seinen Ursprüngen etliche Veränderungen erfahren. So wurde die ursprüngliche Kapelle, deren Bau im Jahre 1355 fertiggestellt wurde, 1371 zum Kloster, dem Jahre später Mauern und ein Wehrturm hinzugefügt wurden. Im Jahre 1564 bis 1638 wurde die Schließung des Klosters angeordnet.

Bereits im 18. Jahrhundert erfuhr die Kirche eine gründliche Reform, in der sogar ihr architektonischer Stil vom Gotischen zum Barock verändert wurde, im späten 19. Jahrhundert wurde diese jedoch wieder rückgängig gemacht, was zu ihrem neugotischen Aussehen führte. Seitdem befand sich das Kloster in den Händen verschiedener Religionsgemeinschaften.

Besonders erwähnenswert ist im Kloster von Puig de Maria zweifellos sein Refektorium. Einer der ursprünglichsten Räume, die erhalten geblieben sind und das Bildnis der Jungfrau aus dem 14. Jahrhundert, das auf dem Altar zu sehen ist.

von Palma kommend: Auf der Ma-13 Richtung Alcúdia und der Ma-2220 nach Pollença. Kurz vor Kilometer 52 befindet sich rechts die beschilderte Abzweigung zum Puig de Maria.