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Hallo - marhaba oder as-salāmu ʿalaikum

Warum ausgerechnet Ägypten?? Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Ägypten ist eines der ältesten Reiseziele überhaupt und Geburtsstätte des modernen Tourismus. Schon vor runden 2500 Jahren schrieb ein Grieche namens Herodot: "Ägypten ist reicher an Wundern als jedes andere Land" - und er hat Recht. Mit inzwischen mehr als 50 Aufenthalten habe ich aber noch lange nicht alle "Wunder" gesehen. Egal ob man als Sonnenhungriger, Taucher oder Schnochler, Bildungsreisender, Großstadt- oder Wüstenabenteurer kommt - Ägypten hat für alle das "Richtige" zu bieten.  "yalla biena"  (auf geht’s) - kommt einfach mit - auf die Reise in ein faszinierendes (Urlaubs-) Land, in dem die Sonne ganz anders scheint, anders auf- und untergeht und deren Licht - Balsam für die Seele ist. Ägypten ist das Land, welches mich immer wieder in einen unerklärlichen Bann zieht, sobald ich dessen Boden betrete - geht mein Herz auf, fühle mich beschwingt und leicht .... . Mit diesem kleinen Blog möchte ich versuchen, euch die Schönheit des Landes - mit seinen 80 Pyramiden, 5 Oasen, 2 Meeren und 7 UNESCO-Weltkulturerben - am zweitgrößten Fluss der Erde - ein bisschen näher bringen.

Aber eins sollte man wissen: Das wahre Ägypten, findet man nur außerhalb derKommt einfach mit, auf die Reise in ein wunderbares (Urlaubs) Land und wenn eure Neugierde nur ein wenig geweckt wird, habe ich

Mithilfe der Schattenwirtschaft zu mehr Wachstum

Ein paar Gesetzesänderungen würden der ägyptischen Wirtschaft auf einen Schlag zwei Prozent Wachstum bescheren, meinen Ökonomen aus Kairo. Ihr Vorschlag: Die Schattenwirtschaft, die 40 Prozent der Gesamtwirtschaft ausmacht, müsse legalisiert werden. Freitagabend in der Kairoer Innenstadt. Hunderte von Händlern bieten ihre Waren an. T-Shirts, Spielzeug, Musik. Die Händler sind der Regierung ein Dorn im Auge, denn sie sind illegal. Ihre Geschäfte sind nicht angemeldet, sie zahlen keine Steuern. Dabei würden die meisten von ihnen gerne ganz offiziell arbeiten, sagt Ahmed Elan.

BKA hilft Kairo bei Internetkontrolle

Die Bundesregierung strebt eine engere Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen mit Ägypten an. Zur Begründung verweist Berlin auf die Abwehr von Terrorismus. Beteiligt sind allerdings ägyptische Behörden, die für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich gemacht werden. Ägyptens Sicherheitsapparat gehört zu den repressivsten im gesamten Nahen Osten. Polizei, Geheimdienste und Militär am Nil stehen bereits seit Jahren wegen anhaltender Menschenrechtsverletzungen am Pranger.

Einsame Pyramiden

Auf einem Plateau gegenüber den jahrtausendealten Pyramiden von Gizeh nimmt in diesen Tagen ein modernes Bauwerk der Superlative Gestalt an. Hunderte Arbeiter haben hier mit der letzten Bauphase des Grand Egyptian Museum begonnen. Bereits in einem Jahr könnte das größte archäologische Museum der Welt seine Türen öffnen.

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