Warum ausgerechnet Ägypten?? Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Ägypten ist eines der ältesten Reiseziele überhaupt und Geburtsstätte des modernen Tourismus. Schon vor runden 2500 Jahren schrieb ein Grieche namens Herodot: "Ägypten ist reicher an Wundern als jedes andere Land" - und er hat Recht. Mit inzwischen mehr als 50 Aufenthalten habe ich aber noch lange nicht alle "Wunder" gesehen. Egal ob man als Sonnenhungriger, Taucher oder Schnochler, Bildungsreisender, Großstadt- oder Wüstenabenteurer kommt - Ägypten hat für alle das "Richtige" zu bieten. "yalla biena" (auf geht’s) - kommt einfach mit - auf die Reise in ein faszinierendes (Urlaubs-) Land, in dem die Sonne ganz anders scheint, anders auf- und untergeht und deren Licht - Balsam für die Seele ist. Ägypten ist das Land, welches mich immer wieder in einen unerklärlichen Bann zieht, sobald ich dessen Boden betrete - geht mein Herz auf, fühle mich beschwingt und leicht .... . Mit diesem kleinen Blog möchte ich versuchen, euch die Schönheit des Landes - mit seinen 80 Pyramiden, 5 Oasen, 2 Meeren und 7 UNESCO-Weltkulturerben - am zweitgrößten Fluss der Erde - ein bisschen näher bringen.
Zitat aus dem Artikel: ..... Auf Ortskundige angewiesen. Sisis Soldaten aber sind in diesem unwegsamen Wüstengebirgsterrain auf die ortskundigen Informanten vollends angewiesen.
Ägyptens Präsident will die Jagd auf Islamisten auf dem Sinai ausweiten. Armee und Militärgerichte sollen dazu mehr Befugnisse erhalten – auch gegen Zivilisten. ... InfoQuelle - Die Zeit Online
Ägyptens Regierung verhängt nach dem schwersten Attentat seit Jahren über weite Teile des Sinai den Ausnahmezustand. Gleichzeitig eröffnet die Armee eine Offensive gegen Islamisten auf der Halbinsel. Ägyptische Kampfhubschrauber und Elitetruppen sind nach Angaben der staatlichen Nachrichtagentur Mena seit den frühen Morgenstunden im Sinai im Einsatz, nachdem Terroristen in zwei verschiedenen Attentaten 33 Sicherheitsbeamte in der Nähe zum Gazastreifen getötet haben.
Nach zwei Anschlägen auf das Militär mit mindestens 30 Toten hat Ägypten über einen Teil der nördlichen Sinai-Halbinsel für drei Monate den Ausnahmezustand verhängt. Dieser betreffe den Norden und das Zentrum der Halbinsel, erklärte die ägyptische Präsidentschaft. Demnach entschieden die Behörden außerdem, den Übergang Rafah an der Grenze zum Gaza-Streifen zu schließen. InfoQuelle - Tagesschau
Die Furcht vergessen zu werden - Weiterhin kerkert Ägypten die Journalisten Peter Greste, Mohammed Fahmy und Baher Mohammed ein. Ihre Unterstützer bemühen sich, via Twitter das Interesse nicht einschlafen zu lassen. Das funktioniert zum Teil gut, zum Teil nicht. InfoQuelle - Frankfurter Rundschau