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News

Der Fahrradboom am Nil

Fahrradboom am Nil - In Kairo traut man sich schon kaum zu Fuß über die Straße, so höllisch ist der Verkehr. Trotzdem satteln jetzt immer mehr Ägypter aufs Rad um. Jeden Freitag sieht man vor allem junge Leute, die mit ihren Rennrädern die 50-km-Ringroad um Kairo zu ihrer Strecke machen - sonst der Inbegriff der Asphalthölle, freitags aber schön leer - und die Fahrradtouren durch die Stadt unternehmen. ..... InfoQuelle und mehr

Frachtschiff gesunken

Vor Safaga ist am Sonntag 5.07.2015 ein Frachtschiff im Roten Meer - auf dem Weg nach Saudi Arabien - gesunken. Keiner der 34 Besatzungsmitglieder kam zu Schaden - alle Personen konnten gerettet werden. Als Grund wird angegeben: Man hatte u. a. im Laderaum zuviele LKW auf nur eine Seite geparkt. ..... InfoQuelle und mehr

Unglaublich - aber wahr

Ein Ägyptisches Animationsteam in Sharm El Sheik ließ sich zur Unterhaltung der Gäste eine sehr makabere "Einlage" einfallen. Im Hotels Domina Coral Bay Resort ahmten sie das Attentat in Port El Kantaoui in Tunesien nach, bei dem 39 Menschen starben. Eine erste Beschwerde beim Management hatte wenig Erfolg, die "Showeinlage" wurde trotz allem wiederholt. InfoQuelle

Bassem Youssef - "Wir machten erniedrigende Witze über uns selbst"

Bassem Youssef, der Jon Stewart Ägyptens, war der größte Comedy-Star in der arabischen Welt – bis er den Mächtigen zu frech wurde. Er musste aufgeben. Aber leiser ist er nicht geworden. Bassem Youssef, Ex-Chirurg und Satiriker, begann seine Showkarriere 2011 mit einem Studio in einer Wäschekammer. Nach der Revolution machte sich der damals 37-jährige Herzchirurg in einigen YouTube-Clips über das ägyptische Fernsehen lustig. Dieses porträtierte die Revolutionäre als Drogen nehmende, ultrareligiöse, Orgien feiernde CIA-Agenten.

Ägyptens Krieg gegen die Extremisten

Ägypten droht eine beispiellose Eskalation der Gewalt zwischen Extremisten und der Staatsmacht. 48 Stunden vor dem zweiten Jahrestag des Sturzes von Mohammed Mursi überfielen am Mittwoch im Nordsinai Terrorkommandos in simultanen Angriffen 15 Militärposten und töteten nach ersten Angaben mindestens 40 Soldaten. Andere Quellen sprechen sogar von mehr als 70 Opfern.

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