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Landwirtschaft

Wachsende Nachfrage nach ägyptischen Orangen in Europa

Die Nachfrage nach ägyptischen Orangen in internationalen Märkten hat in den letzten zehn Jahren bedeutend zugenommen. Ägypten bliebt der sechstgrößte Orangenerzeuger der Welt und der viertgrößte Orangenexporteur nach Spanien, Südafrika und den USA, berichtet fructidor.com.  - InfoQuelle - fruchtportal.de

Lebensquelle und Zankapfel in Ostafrika

Mythos Nil - Wenn in Äthiopien bald der größte Staudamm Afrikas in Betrieb geht, fürchten Ägyptens Bauern um ihre Erträge. Wie viele andere Nil-Anwohner auch sind sie auf das Wasser des Flusses angewiesen. Doch die Lebensader Ostafrikas weckt zunehmend neue Begehrlichkeiten. Wasser sprudelt aus einem Rohr in ein langes Auffangbecken. Es plätschert in einen gemauerten Kanal und fließt dann ins Tal. Die himmelblauen Kacheln des Beckens bröckeln an den Rändern, viele fehlen ganz. Die etwas heruntergekommene Konstruktion im Süden Burundis ist der Ursprung des Nil. ...

Brot aus der Wüste: Datteln aus Ägypten

Spätsommer in Ägypten heißt Dattelzeit. Im ganzen Land hängen die Palmen voll mit roten und gelben Rispen. An jeder Straßenecke verkaufen Händler die noch harten Früchte. In Ägypten sind Datteln sowohl in diesem Zustand als auch später wenn sie reif und süß sind beliebt. Datteln sind ein Alleskönner. Gesunde Energielieferanten und Naschereien zugleich. Außerdem tragen sie eine lange Geschichte mit sich. ... InfoQuelle und weiterlesen

Mehlsack des Jahres kommt aus Ägypten

Auf dem Gala-Dinner zum Global Miller‘s Symposium 2017 überreichte Volkmar Wywiol in Hamburg den Mehlsackaward 2016 an Tarek Hafez und Montaser Hosny von der Arabian Milling & Food Industry aus Ägypten. Mit der Auszeichnung, die von einer unabhängigen Jury vergeben wird, würdigt die Mühlenchemie Mehlsackmotive als Bedeutungsträger regionaler Kulturen – zu sehen im „MehlWelten Museum“ in Wittenburg. Der prämierte Mehlsack zeigt einen Tiger.

Ärger um subventionierten Weizen

Weizen ist in Ägypten ein strategisch wichtiger Rohstoff. Jährlich werden mehrere Millionen Tonnen importiert. Die Regierung versucht nun den Selbstversorgungsgrad zu erhöhen, stößt dabei aber auf enttäuschte Landwirte. Kaum hatte Ägyptens Präsident Abdel Fattah Al Sisi Mitte Mai die Getreideernte eröffnet, strömten die Landwirte zu den Lagerhalllen, warteten tagelang in kilometerlangen Schlangen, um der Regierung ihren Weizen zu verkaufen. Nicht so Abdou Mahmoud (Artikelbild).

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