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März 2021

Impfbeginn in Ägypten

Das ägyptische Gesundheitsministerium hat mit  Impfung der Bevölkerung gegen das Coronavirus. Am Donnerstagmorgen hat das Ministerium für Gesundheit und Bevölkerung damit begonnen, Menschen über 65 Jahre und chronisch Kranke mit dem Coronavirus-Impfstoff zu impfen, in Anwesenheit von Premierminister Mostafa Madbouly und Gesundheitsministerin Hala Zayed. Diejenigen, die den Impfstoff erhalten möchten, können sich jetzt über die Website des Ministeriums registrieren.

Vorsicht beim Medikamentkauf in Ägypten

Viele kaufen sich bei ihrem Ägyptenaufenhalt hin- und wieder Arzneimittel, wie z. B. Hustensaft und oder Grippe, für den Eigenbedarf. Aber Vorsicht! Im folgenden eine Meldung aus den Ägyptischen Medien. Die ägyptische Arzneimittelbehörde hat ihrer Liste der Betäubungsmittel 14 rezeptfreie Arzneimittel hinzugefügt, darunter eine Reihe gängiger Hustenmittel. Die neue Liste, die am 1. März in Kraft trat, enthält die Sirupversionen von

Quarantänezeiten für Reiserückkehrer u. a. aus Virusvariantengebieten

Noch gehört Ägypten nicht zu den Virusvariantengebiet. 14 Tage Quarantäne für Reiserückkehrer aus Virusvariantengebieten – kein Freitesten - Deutschland verschärft ab diesem Montag (08.03.2021) erneut seine Einreiseregeln. Wer aus einem Virusvariantengebiet einreist, muss für 14 Tage in Quarantäne – bisher waren es zehn Tage. In einzelnen Bundesländern gibt es Ausnahmen von den Beschlüssen. Die Bundesregierung hat 15 Länder größtenteils komplett als Virusvariantengebiet eingestuft.

Zahi Hawass kündigt im April neue archäologische Entdeckung in Luxor an

Am Donnerstag enthüllte der prominente ägyptische Archäologe Dr. Zahi Hawass, dass er am 3. April eine neue archäologische Entdeckung in Luxor bekannt geben wird. Diese Äußerungen kamen während Hawass' Interview mit der Talkshow "This Morning", die auf dem englischen Fernsehsender "ITV" vor der Großen Sphinx ausgestrahlt wurde.

Zwanzig Tote, 24 Verletzte bei Fabrikbrand außerhalb von Kairo

In der Industriezone von Obour City kam es am Donnerstag zu einem tragischen Brand, der in einer Bekleidungsfabrik ausbrach, bei  dem 20 Arbeiter getötet und 24 weitere verletzt wurden. Feuerwehrleute konnten das Feuer eindämmen, bevor es sich auf die Umgebung ausbreitete. Das Feuer dauerte drei Stunden. Mehrere Feuerwehrautos und 15 Krankenwagen aus den Gouvernements Kairo, Qaliubiya und Sharqiya eilten zur Szene, um zu helfen.