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Ägyptologe Raue: Am "Ort der Schöpfung" gibt es noch viel zu entdecken

Gerade erst wurde in Sakkara nahe Kairo ein mehr als 4.000 Jahre altes, sehr gut erhaltenes Priestergrab des Hohepriesters "Wahtye" der Öffentlichkeit präsentiert. Im Juli hatten Forscher ebenfalls in Sakkara vergoldete Mumienmasken gefunden. Im Frühjahr wurde nahe dem Ort Minja am Nil eine mehr als 2500 Jahre alte Totenstadt mit Dutzenden Steinsärgen und Kunstschätzen entdeckt. Und im November stieß ein ägyptisch-deutsches Forscherteam im antiken Heliopolis – heute ein Armenviertel von Kairo – auf faszinierende Kalksteine mit Tausende Jahre alten Inschriften. Einige der Funde lassen sich auf die 12. und 20. Dynastie der Alten Ägypter zurückführen und sind damit bis zu etwa 4000 Jahre alt. ... InfoQuelle - DW.com

Foto: ©mein-aegypten.com - Gebel Silsila 4.2018

 

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