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Das neue Haus des Pharaos soll Ägyptens Stolz werden

Majestätisch überragen die drei Pyramiden von Gizeh seit Jahrtausenden das Kalksteinplateau, dort, wo das Niltal im Westen an die Wüste grenzt. Zwei Kilometer entfernt öffnet Ende des Jahres ein keilförmiges Gebäude für Besucher, das manchmal halb ehrfürchtig, halb spöttisch als die vierte Pyramide bezeichnet wird - das Große Ägyptische Museum. Den Grundstein legte 2002 Hosni Mubarak, der gestürzte Diktator, den sie in Ägypten den Pharao nannten. Es hätte, wenn schon nicht sein Grabmal, dann zumindest doch sein Denkmal werden sollen. Doch es kam die Revolution, und alles wurde anders. ... InfoQuelle - Süddeutsche.de

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