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Islamisten

Geopolitische Zeitbombe

Ägyptens Präsident Al-Sisi geht zunehmend repressiv gegen die Mulimbruderschaft vor. Islamisten reagieren mit Anschlägen. Die Sicherheitslage in Ägypten bleibt nach einer Reihe von Anschlägen im Norden der Sinai-Halbinsel angespannt. Mindestens zwölf Menschen wurden am vergangenen Wochenende bei drei Anschlägen auf Einrichtungen von Polizei und Armee getötet und Dutzende verletzt. Am Sonntag steuerte ein Selbstmordattentäter seinen Wagen auf eine Polizeistation in Al-Arisch zu, bis die Beamten das Feuer eröffneten und das mit Sprengstoff beladene Fahrzeug zur Explosion brachten.

Im gleichen Boot

Nicht nur Islamverbände und Imame aus Europa verurteilten unisono den Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo", sondern auch Politiker und religiöse Würdenträger aus der islamischen Welt. Doch lassen sich in den arabischen Medien auch Zwischentöne entdecken. Von Karim El-Gawhary aus Kairo InfoQuelle und weiterlesen

 

 

Kairos Angst vor den Dschihadisten

Ägyptische Militärjets über dem libyschen Benhasi ................ Anfang Oktober sperrte Kairo nun die beliebten Wüstengebiete in Richtung Libyen für alle Touristen, ein beispielloser Schritt, der zeigt, wie prekär die Führung die Lage mittlerweile einschätzt. Ab kommende Woche sollen Tagesausflüge wieder erlaubt werden, Übernachtungen in der Wüste jedoch bleiben bis auf weiteres strikt verboten. Denn die ägyptischen Sicherheitskräfte fürchten, radikale Islamisten könnten campierende Besucher in der Wüste kidnappen. ..........

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