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Sudan

Äthiopien eröffnet umstrittenen Nil-Staudamm

Der größte Staudamm Afrikas soll Äthiopien zum Stromexporteur machen. Für Ärger sorgt das Projekt bei den Nil-Anrainern Ägypten und Sudan. Den "Beginn einer neuen Ära", verkündete Äthiopiens Regierungschef Abiy Ahmed am Sonntag, bevor er eine Taste am Computer drückte. Auf diese Weise werden inzwischen selbst Mega-Bauvorhaben in Betrieb genommen – in diesem Fall das mit Abstand größte Staudammprojekt Afrikas. ………… InfoQuelle – DerStandard.de

Im Sudan stehen die meisten Pyramiden der Welt

Bei Pyramiden denkt man sofort an Ägypten. Doch im Norden Sudans stehen fast doppelt so viele dieser Bauwerke. Sie sind aber nicht das einzige, was die einstigen nubischen Königreiche so besonders macht. Einen nubischen Staat gibt es schon lange nicht mehr, in der Antike hat Nubien aber eine wichtige Rolle gespielt – es blühten verschiedene nubische Königreiche am Mittellauf des Nils, zeitweise herrschten die Nubier sogar über Teile Ägyptens, und sie nutzten eine eigene Schrift, abgeleitet aus dem griechischen und koptischen Alphabet.

Der Hafen des Sultans am Roten Meer

Die Spannungen zwischen Kairo und Khartum steigern sich zur Kriegsgefahr. Es geht um alte Konflikte, die durch den Besuch des türkischen Präsidenten Erdoğan im Sudan eskalierten Könnte bitte jemand in Washington kurz "Fire and Fury" weglegen – lange genug, um zu bemerken, dass sich am Roten Meer eine neue Kriegsgefahr aufbaut? Das schreibt sinngemäß Steven Cook vom Council on Foreign Relations in seinem jüngsten Blog auf Salon.com. Die akuten Spannungen zwischen Ägypten und Sudan werden international vielleicht noch als das übliche bilaterale Hickhack verbucht.

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