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Dahab, eine kleine Ortschaft auf der Halbinsel Sinai, wird zum Ziel der Hipster

Nur 550 Kilometer entfernt, wacht Yahia Abdul Wahab morgens von dem Geräusch der Wellen auf. Sie laden ihn zu einem morgendlichen Tauchbad ein. Der 27jährige kam im Jahr 2014 zum ersten Mal hierher. „Ich hatte das Gefühl, das Universum verlassen zu haben. Hier war alles wie im Märchen.“ Viele Ägypter haben den konsumorientierten Lebensstil verlassen. Sie zogen von den Städten zu Plätzen wie Dahab, einer Ortschaft an der Küste der südlichen Sinai-Halbinsel, 80 Kilometer von Sharm el Sheikh entfernt. Mit etwa 15.000 Einwohnern war Dahab einst ein Fischerort der Beduinen. In den 1960er Jahren kamen die Hippies Hierher, um das klare Wasser zu genießen. Durch den Krieg mit Israel kam eine weitere Entwicklung zum Erliegen. In den 1990er Jahren siedelten sich hier einige Hotelketten an. Die Stadt war bekannt als Taucherparadies und beliebt bei Windsurfern. ... InfoQuelle und mehr

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