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Ein tuckerndes Stück Indien prägt Kairos Straßenbild

Die Zahl der aus Indien importierten Tuktuks steigt in Ägyptens Hauptstadt rasant. Reguliert ist das Geschäft praktisch nicht Ashraf bahnt sich im Schritttempo einen Weg zwischen den Schlaglöchern. In Imbaba, einem ärmeren Stadtteil von Kairo, sind die meisten Straßen eng und oft ungeteert. Passanten helfen, im Dickicht der Gässchen die Orientierung zu finden und vor Sackgassen zu warnen. Seit Mitte November gehört auch er zum wachsenden Heer der Tuktuk-Chauffeure. Sein Gefährt, das er für umgerechnet knapp 3000 Euro erstanden hat, ist noch blitzblank. In Vierteln wie diesen stehen als Zeichen eines gewissen Wohlstands Tuktuks und Motorräder vor der Türe und nicht Autos. - derstandard.at/2000043151544/Ein-tuckerndes-Stueck-Indien-praegt-Kairos-StrassenbildDie Zahl der aus Indien importierten Tuktuks steigt in Ägyptens Hauptstadt rasant. Reguliert ist das Geschäft praktisch nicht Ashraf bahnt sich im Schritttempo einen Weg zwischen den Schlaglöchern. In Imbaba, einem ärmeren Stadtteil von Kairo, sind die meisten Straßen eng und oft ungeteert. Passanten helfen, im Dickicht der Gässchen die Orientierung zu finden und vor Sackgassen zu warnen. Seit Mitte November gehört auch er zum wachsenden Heer der Tuktuk-Chauffeure. Sein Gefährt, das er für umgerechnet knapp 3000 Euro erstanden hat, ist noch blitzblank. In Vierteln wie diesen stehen als Zeichen eines gewissen Wohlstands Tuktuks und Motorräder vor der Türe und nicht Autos. - derstandard.at/2000043151544/Ein-tuckerndes-Stueck-Indien-praegt-Kairos-StrassenbildDie Zahl der aus Indien importierten Tuktuks steigt in Ägyptens Hauptstadt rasant. Reguliert ist das Geschäft praktisch nicht Ashraf bahnt sich im Schritttempo einen Weg zwischen den Schlaglöchern. In Imbaba, einem ärmeren Stadtteil von Kairo, sind die meisten Straßen eng und oft ungeteert. Passanten helfen, im Dickicht der Gässchen die Orientierung zu finden und vor Sackgassen zu warnen. Seit Mitte November gehört auch er zum wachsenden Heer der Tuktuk-Chauffeure. Sein Gefährt, das er für umgerechnet knapp 3000 Euro erstanden hat, ist noch blitzblank. In Vierteln wie diesen stehen als Zeichen eines gewissen Wohlstands Tuktuks und Motorräder vor der Türe und nicht Autos. - derstandard.at/2000043151544/Ein-tuckerndes-Stueck-Indien-praegt-Kairos-StrassenbilDie Zahl der aus Indien importierten Tuktuks steigt in Ägyptens Hauptstadt rasant. Reguliert ist das Geschäft praktisch nicht Ashraf bahnt sich im Schritttempo einen Weg zwischen den Schlaglöchern. In Imbaba, einem ärmeren Stadtteil von Kairo, sind die meisten Straßen eng und oft ungeteert. Passanten helfen, im Dickicht der Gässchen die Orientierung zu finden und vor Sackgassen zu warnen. Seit Mitte November gehört auch er zum wachsenden Heer der Tuktuk-Chauffeure. Sein Gefährt, das er für umgerechnet knapp 3000 Euro erstanden hat, ist noch blitzblank. In Vierteln wie diesen stehen als Zeichen eines gewissen Wohlstands Tuktuks und Motorräder vor der Türe und nicht Autos. … InfoQuelle und mehr

Foto = Tuktuk in Kairo - @mein-aegypten.com

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