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Messerattacke in Hurghada

27.07.2017 - Die tschechische Touristin hat den Kampf um ihr Leben verloren, sie ist heute in einem Krankenhaus in Kairo verstorben.

24.07.2017 - Tschechische Touristin nach Anschlag in Ägypten noch immer in Klinik - Anderthalb Wochen nach dem Messerangriff im ägyptischen Badeort Hurghada befindet sich eine 36-jährige tschechische Touristin weiter in einer Klinik in Kairo. Ihr Zustand habe sich am Montag "schlagartig verschlechtert", so dass ein Rücktransport derzeit nicht möglich sei, teilte das Außenministerium in Prag am Montag mit. Tschechien schicke einen Spezialisten nach Ägypten, um bei der Behandlung zu helfen. Bei dem Angriff an einem Hotelstrand am Roten Meer am 14. Juli waren zwei deutsche Frauen aus Niedersachsen getötet worden. Der mutmaßliche Attentäter soll dem Terrornetzwerk Islamischer Staat angehören. ... InfoQuelle und mehr

17.07.2017 - Wie entschuldigen uns im Namen der Ägypter: So reagieren Hoteliers nach der Messerattacke - Die tödliche Messerattacke auf zwei deutsche Urlauberinnen im ägyptischen Ferienort Hurghada hinterlässt Trauer und Wut. Auch vor Ort. FOCUS Online hat mit Hoteliers in Hurghada gesprochen, die die aktuelle Lage im Ferienort schildern. Seit vergangenen Freitag herrscht Trauer im ägyptischen Ferienort Hurghada am Roten Meer. Wie aus dem Nichts schwamm um 13 Uhr ein 28-jähriger Ägypter an den Privatstrand des Hotels Zahabia und tötete zwei deutsche Urlauberinnen mit einem Messer – alles deutet bisher darauf hin, dass der Täter im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat handelte. ... InfoQuelle und weiterlesen

15.07.2017 - Opfer kommen aus Peise: "Die Nachricht von dem heimtückischen Messerattentat im ägyptischen Badeort Hurghada, dem am gestrigen Freitag zwei Frauen aus Niedersachsen zum Opfer gefallen sind, macht mich sehr betroffen", sagte dazu Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) nach Angaben eines Sprechers der Staatskanzlei. "Es ist immer wieder unbegreiflich, warum Täter derart sinnlose Gewalttaten gegenüber friedlichen Menschen ausüben. Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden der Opfer, denen ich viel Kraft wünsche. Ich gehe davon aus, dass die ägyptischen Behörden alles Notwendige unternehmen." ... InfoQuelle und weiterlesen

 

ie tödliche Messerattacke auf zwei deutsche Urlauberinnen im ägyptischen Ferienort Hurghada hinterlässt Trauer und Wut. Auch vor Ort. FOCUS Online hat mit Hoteliers in Hurghada gesprochen, die die aktuelle Lage im Ferienort schildern.

Seit vergangenen Freitag herrscht Trauer im ägyptischen Ferienort Hurghada am Roten Meer. Wie aus dem Nichts schwamm um 13 Uhr ein 28-jähriger Ägypter an den Privatstrand des Hotels Zahabia und tötete zwei deutsche Urlauberinnen mit einem Messer – alles deutet bisher darauf hin, dass der Täter im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat handelte.

Die tödliche Messerattacke auf zwei deutsche Urlauberinnen im ägyptischen Ferienort Hurghada hinterlässt Trauer und Wut. Auch vor Ort. FOCUS Online hat mit Hoteliers in Hurghada gesprochen, die die aktuelle Lage im Ferienort schildern.

Seit vergangenen Freitag herrscht Trauer im ägyptischen Ferienort Hurghada am Roten Meer. Wie aus dem Nichts schwamm um 13 Uhr ein 28-jähriger Ägypter an den Privatstrand des Hotels Zahabia und tötete zwei deutsche Urlauberinnen mit einem Messer – alles deutet bisher darauf hin, dass der Täter im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat handelte.

Die tödliche Messerattacke auf zwei deutsche Urlauberinnen im ägyptischen Ferienort Hurghada hinterlässt Trauer und Wut. Auch vor Ort. FOCUS Online hat mit Hoteliers in Hurghada gesprochen, die die aktuelle Lage im Ferienort schildern.

Seit vergangenen Freitag herrscht Trauer im ägyptischen Ferienort Hurghada am Roten Meer. Wie aus dem Nichts schwamm um 13 Uhr ein 28-jähriger Ägypter an den Privatstrand des Hotels Zahabia und tötete zwei deutsche Urlauberinnen mit einem Messer – alles deutet bisher darauf hin, dass der Täter im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat handelte.

Die tödliche Messerattacke auf zwei deutsche Urlauberinnen im ägyptischen Ferienort Hurghada hinterlässt Trauer und Wut. Auch vor Ort. FOCUS Online hat mit Hoteliers in Hurghada gesprochen, die die aktuelle Lage im Ferienort schildern.

Seit vergangenen Freitag herrscht Trauer im ägyptischen Ferienort Hurghada am Roten Meer. Wie aus dem Nichts schwamm um 13 Uhr ein 28-jähriger Ägypter an den Privatstrand des Hotels Zahabia und tötete zwei deutsche Urlauberinnen mit einem Messer – alles deutet bisher darauf hin, dass der Täter im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat handelte.

Die tödliche Messerattacke auf zwei deutsche Urlauberinnen im ägyptischen Ferienort Hurghada hinterlässt Trauer und Wut. Auch vor Ort. FOCUS Online hat mit Hoteliers in Hurghada gesprochen, die die aktuelle Lage im Ferienort schildern.

Seit vergangenen Freitag herrscht Trauer im ägyptischen Ferienort Hurghada am Roten Meer. Wie aus dem Nichts schwamm um 13 Uhr ein 28-jähriger Ägypter an den Privatstrand des Hotels Zahabia und tötete zwei deutsche Urlauberinnen mit einem Messer – alles deutet bisher darauf hin, dass der Täter im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat handelte.

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