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Tierschützer prangern Missbrauch von Kamelen in Ägypten an

Tierschützer haben schwere Misshandlungen von Pferden und Kamelen an beliebten Touristenorten in Ägypten angeprangert. Die Tiere würden etwa an den Pyramiden in Giseh oder in Luxor brutal geschlagen oder gepeitscht, damit sie Besucher transportieren, heißt es in einer Untersuchung der Tierrechtsorganisation Peta. Sie müssten zudem in sengender Hitze ohne Nahrung oder Wasser warten und auch dann weiter arbeiten, wenn sie völlig erschöpft seien. Peta ruft Touristen auf, auf die Dienste der Tiere zu verzichten. „Wenn Sie die Tiere reiten, fördern Sie diesen extremen Missbrauch“, warnt Peta. ... InfoQuelle - Tiroler Tageszeitung

Foto: ©mein-aegypten.com - Kamelmarkt in Shalateen/ Wadi Gimal

 

 

Kommentare

Ich kann nur obigem Beitrag zustimmen. Die Bilder von gestern und das was ich erlebt habe sitzen immer noch tiefer als die Pyramiden selber. Los ging es mit dem Elend am Basar. Da wir vor 9.00 Uhr dort waren, waren leider die Tierleichen von der Nacht noch nicht entsorgt und ich fand tote verwendete Hunde an der Straße liegen. Weiter an der Nilkreuzfahrt in dem man einfach ein Schaf entsorgte und ertrinken ließ.
Unterwegs zu den pyramiden wurden einfach zwei Hunde auf der Straße überfahren als wäre es ein Blatt auf der Straße.
Noch schlimmer fand ich die Pyramiden selber. Ein Bild des Grauens mit misshandelten Pferden und Kamelen. Kein Wasser, ausgepeitscht, verletzt müssen sie den ganzen Tag bei Hitze Touristen im Trap den Berg hoch schleppen. Weil es zu viel verlangt ist die 15 Minuten zu Fuß zu gehen.
Ich fand es schrecklich und mir hat es die Tränen in die Augen getrieben. Zu fressen in den Hinterhöfen bekamen die Tiere kein Wasser und zu fressen Sägespäne. Leider scheint es keine Organisation für diese Tiere zu geben, aber es sollte dringend was unternommen werden. Diese angebliche gläubigen Menschen, die 5 mal am Tag Beeten aber sowas schreckliches tun. Ich bin schockiert...

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