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Gizeh

Touristen kaufen in Ferien misshandelten Esel frei

Eine Gruppe von Schweizern traf in Ägypten auf einen verwahrlosten Esel. Die Touristen setzten alles dran, dem Tier zu helfen. n der Nähe der Pyramiden von Gizeh fiel den Schweizern ein Esel auf, der völlig abgemagert und verwahrlost wirkte. Er wies Anzeichen von Folter auf und hatte mehrere Verletzungen, schreibt "Egypt Independent". Die Schweizer wollten dem Tier helfen und entschieden sich, den Esel in die Schweiz fliegen zu lassen, um ihn dort aufzupäppeln.

Ramses II.! Leipziger Forscher machen in Ägypten Mega-Fund

Nach dem Fund von Teilen der Kolossstatue des Pharaos Psammetich I. haben Leipziger Forscher nach eigenen Angaben weitere bedeutende Entdeckungen bei Kairo gemacht. Ein deutsch-ägyptisches Team unter der Leitung des Archäologen Dietrich Raue habe Fragmente einer Kolossstatue von Pharao Ramses II. (1250 vor Christi) entdeckt, teilte die Leipziger Universität am Mittwoch mit. Die Teile seien aus Rosengranit und stammten aus der Zeit um 1250 vor Christus, sind also rund 600 Jahre älter als die Psammetich-Statue.

Verhaftungen bei Razzia bei den Pyramiden von Gizeh

Die Polizei in Gizeh hat am Montag 12 Personen festgenommen, weil diese Touristen belästigt hatten. Die Sicherheitsbeamten hatten bei den Pyramiden von Gizeh eine Razzia durchgeführt. Die Polizisten verhafteten Straßenhändler, die ohne Lizenz unterwegs waren und ohne notwendige Erlaubnis das Reiten auf Pferden und Kamelen anboten. ... InfoQuelle und weiterlesen

Foto: @mein-aegypten.com

Vier Polizisten von Terroristen erschossen

Vier ägyptische Polizisten sind bei einem Terroranschlag in der Stadt Giza südlich von Kairo getötet worden. Bewaffnete maskierte Personen haben im Stadtteil Sakkara, wo die archäologische Stätte liegt, auf einem Polizeiwagen geschossen. Laut diesem Bericht werden diese Art von Attacken durch die dem IS nahestehende Terroristen-Gruppe "Sina" durchgeführt. Die Attacken dieser Terrorgruppe auf ägyptische Sicherheitskräfte und Zivilisten haben bislang hunderte Tote und Verletzte hinterlassen.

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