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Sharm el Sheikh

Orascom-Chef schliesst Hotels wegen IS-Terror

Der Terroranschlag des IS auf der Sinai-Halbinsel belastet Orascom: Investor Sawiris entlässt in Ägypten laut einem Bericht Tausende Mitarbeiter. Gegen Europas Regierungen erhebt er schwere Vorwürfe. Der IS-Terror vermiest Tourismus-Investor Samih Sawiris das Geschäft – und die Lage ist offenbar düsterer als bislang zugegeben. Das zeigt ein Interview des Orascom-Chefs. «Bei unseren Hotels erwarte ich einen Einnahme-Rückgang um 10 Prozent», sagte Sawiris nun dem «Handelsblatt».

Easyjet streicht alle Scharm-el-Scheich-Flüge bis Anfang Januar

Nach dem Anschlag auf eine russische Passagiermaschine Ende Oktober in Ägypten hat die britische Billigfluglinie Easyjet ihre Flüge von und nach Scharm el-Scheich bis Anfang Januar gestrichen. Die Verbindungen seien bis mindestens zum 6. Januar annulliert worden, erklärte die Fluggesellschaft am Dienstag. Easyjet hatte nach Diskussionen mit dem britischen Verkehrsministerium entschieden, ab dem 4. November die Flüge in den ägyptischen Badeort zu streichen. Dies gelte nun solange, bis die Regierung in London ihre Empfehlungen ändere, erklärte Easyjet.

Ägypten verbessert Airport-Security

Mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen reagiert Ägypten auf den anhaltenden Verdacht, dass der Absturz des russischen Airbus über dem Sinai auf einen Terroranschlag zurückzuführen ist. Während in Kairo durch zusätzliche neue Scanner das aufgegebene Gepäck nun auch direkt vor dem Einladen ins Flugzeug kontrolliert wird, stockten die Airports Hurghada und Sharm el Sheikh das Sicherheitspersonal auf. ....

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