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News

Ägypten bringt 3000 Jahre alte Ramses-Statue in Museum

Eine kolossale Statue von Ramses II. hat einen neuen Platz bekommen. Die rund zwölf Meter hohe und mehr als 80 Tonnen schwere Statue des ägyptischen Pharaos wurde in den Eingangsbereich des neuen Grossen Ägyptischen Museums in Gizeh, unweit der Pyramiden, gebracht. Das neue Museum soll im Laufe des Jahres eröffnet werden. Der Koloss wurde mit einem Schwertransporter und einer Art eisernem Käfig an seinen Bestimmungsort gebracht. «Heute feiern wir das erste antike Stück, das seinen finalen Platz im Grossen Ägyptischen Museum einnimmt», sagte Antikenminister Khaled al-Enani am Donnerstag.

Tablettenschmuggel - junge Britin begnadigt

Die im Dezember - wegen schmuggel von knapp 300 Tabletten Tramadol - zu 3 Jahren Haft verurteilte Brittin wurde am 25.01.2018 "Dem Tag der Gnade" von Ägyptens Präsidenten Abdel F. el-Sisis begradigt. Das starke Schmerzmittel ist in Großbritannien verschreibungspflichtig, in Ägypten aber ist es verboten. Dort wird es von Drogensüchtigen als Heroin-Ersatz verwendet. Wer damit erwischt wird, muss mit drastischen Strafen rechnen. Die junge Britin war im Oktober 2017 bei der Einreise in Ägypten mit der o. g. Menge des Medikamentes erwischt worden.

Weltmeister im Meckern: Wie viele Deutsche versuchen, noch nach dem Urlaub den Reisepreis zu drücken

Ein dreckiges Hotelzimmer, schlechtes Essen oder Schimmelbefall: Immer mehr Deutsche versuchen durch die Auflistung von Mängeln nachträglich ihren Reisepreis zu mindern. „Ein nennenswerter Anteil der Urlauber ist der Meinung, etwas falsch zu machen, wenn sie kein Geld zurück erhalten", sagt Karl Born, ehemaliger TUI-Chef und Tourismusexperte. Er schätzt, dass rund sieben Prozent der Urlauber sich unberechtigt beschweren und es werden stetig mehr.

25.01.2011 - Bilder zum Jahrestag

Am 25. Januar 2011 gehen in Ägypten die Menschen für mehr Demokratie auf die Straße - Tausende ziehen zum Tahrir-Platz ("Platz der Befreiung") in Kairo. Vorbild für die Proteste ist Tunesien. Dort hatte sich im Dezember der Gemüsehändler Mohammed Bouazizi aus Verzweiflung über Behördenwillkür selbst verbrannt. Zwei Tage nach der Verzweiflungstat fordern Tausende auf einer Kundgebung Reformen und bilden den Keim zur tunesischen "Jasmin-Revolution".... InfoQuelle - tagesschau.de

Wasser für jedermann

Wer schon mal in den ländlichen Gegenden des Landes, oder den Oasen in der ägyptischen Wüste unterwegs war - hat sie sicher schon einmal entdeckt und sich ggf. gefragt: Was ist das denn? Es handelt sich um Wassergefässe - die man Sier oder Zier nennt. Der Inhalt in diesen öffentlichen Wasserbehälter ist immer kühl und ist für jeden der Durst hat und genau so wie sie schon die alten Ägypter kannten. Bis heute werden sie - aus Nilschlamm mit Zugaben von Asche und Sand hergestellt - ansonsten würden sie den Brennvorgang nicht überleben.

Der Hafen des Sultans am Roten Meer

Die Spannungen zwischen Kairo und Khartum steigern sich zur Kriegsgefahr. Es geht um alte Konflikte, die durch den Besuch des türkischen Präsidenten Erdoğan im Sudan eskalierten Könnte bitte jemand in Washington kurz "Fire and Fury" weglegen – lange genug, um zu bemerken, dass sich am Roten Meer eine neue Kriegsgefahr aufbaut? Das schreibt sinngemäß Steven Cook vom Council on Foreign Relations in seinem jüngsten Blog auf Salon.com. Die akuten Spannungen zwischen Ägypten und Sudan werden international vielleicht noch als das übliche bilaterale Hickhack verbucht.

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