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Samih Sawiris

El Gouna – wo auch Samih Sawiris seine Ferien verbringt

Stimmt - am 29.10.2016 kam er uns auf einem Fahrrad an der neuen Marina entgegen. Wer daran zweifelt, dass Investor Samih Sawiris seine touristischen Pläne in Andermatt realisieren wird, sollte nach El Gouna reisen. 1989 hat der ägyptische Milliardär hier am Roten Meer mit dem Bau seines Vorzeigeresorts begonnen, nachdem er eigentlich nur den schönsten Ort am Roten Meer gesucht hatte, um für sich ein Haus und einen kleinen Bootsanlegeplatz zu bauen. ...

Orascom bleibt in den roten Zahlen stecken

Der Schweizer Bau- und Hotelkonzern Orascom Development Holding leidet unter der unsicheren Lage in Ägypten. Das Unternehmen des ägyptischen Oligarchen Samih Sawiris erlitt in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen markanten Umsatzeinbruch und erwirtschaftete erneut deutliche Verluste. ... InfoQuelle und weiterlesen

Sawiris schlägt Stadt für Flüchtlinge vor

Billig-Städte in Ägypten statt Flüchtlingsexodus: Der ägyptische Investor Samih Sawiris möchte eine Stadt bauen, um syrischen Flüchtlingen eine Alternative zur Flucht nach Europa zu bieten. Er hofft für sein Projekt auch auf Geld aus der Schweiz. "Ich bin immer noch überzeugt, dass es für alle das Beste ist, den Menschen in der Region eine Zukunft zu bieten", sagte Sawiris im Interview mit dem "SonntagsBlick".

Das ist unfair und unseriös

Orascom-Gründer Samih Sawiris klagt, dass es im Unterschied zu anderen Ländern für Ägypten diverse Reisewarnungen gebe. Derweil hat er in Andermatt privat rund eine halbe Milliarde Franken investiert. Der 57-jährige Unternehmer stammt aus einer der reichsten Familien Ägyptens. Sein Vater legte 1972 den Grundstein zum Oras­com-Imperium. Samih Sawiris’ Firma baut weltweit Ferienorte, der grösste befindet sich im ägyptischen El Gouna am Roten Meer.

Samih Sawiris: «Der Westen ist viel zu tolerant»

«Die Hassprediger wurden in Europa viel zu lange toleriert, sie verbreiten dort auch heute noch ihr Gift – zu oft ohne grosse Konsequenzen», so Samih Sawiris in der «Schweiz am Sonntag». Der Westen hat sich laut Sawiris verrechnet. «Er tolerierte Aktivitäten von Organisationen wie al-Kaida, Islamischem Staat und Muslimbrüdern, die auf andere, weit entfernte Länder gerichtet sind. Europäische Politiker waren sogar erleichtert, als die islamistischen Kämpfer in den Dschihad nach Syrien und Irak zogen.

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