Skip to content Skip to navigation

News

Ägypten verspricht Touristen bessere Sicherheitsmaßnahmen

Nach dem Angriff auf ein Hotel am Roten Meer hat Ägypten strengere Sicherheitsmaßnahmen angekündigt. „Das Wohl der Touristen in Ägypten ist und bleibt für uns von größter Bedeutung“, erklärte Tourismus-Minister Hischam Saasu am Samstag. Die neuen Maßnahmen würden in den kommenden Tagen bekanntgegeben ... InfoQuelle und mehr

Ägyptens erstes Parlament seit 2012 geht an den Start

Dreieinhalb Jahre nach der Auflösung des letzten Parlaments tritt heute Ägyptens neue Volksvertretung erstmals zusammen. Insgesamt 596 Abgeordnete, die größtenteils von Oktober bis Dezember 2015 gewählt worden waren, werden in das Plenum in Kairo einziehen. Ein Großteil der Parlamentarier gehört Bündnissen an, die die autoritäre Regierung des Staatspräsidenten Abdel Fattah al-Sisi unterstützen. Es wird deshalb nicht erwartet, dass sie die Macht des Regimes brechen können. ...

Gericht bestätigt dreijährige Haftstrafe für Mubarak

Ein ägyptisches Berufungsgericht hat eine dreijährige Haftstrafe gegen den ehemaligen Staatschef Hosni Mubarak wegen Korruption bestätigt. Auch die Berufung gegen dasselbe Strafmaß für Mubaraks Söhne Alaa und Gamal lehnte die Kammer ab, wie die Nachrichtenseite Al-Ahram am Samstag berichtet. Die Angeklagten hatten laut Staatsanwaltschaft mit veruntreutem Geld private Luxusresidenzen erworben. ...

James & Mac zur aktuellen Lage in Ägypten und der Roten Meer

Wie wahrscheinlich den meisten bekannt ist, gab es am Freitagabend, den 08.01.16 hier in Hurghada einen „Anschlag“ auf Gäste im Bella Vista Hotel. Ich möchte hier kurz schildern wie ich, James, den Vorfall vor Ort erlebt habe: Es war nach Feierabend, jeder von uns war unterwegs oder zu Hause und ich selbst war zu diesem Zeitpunkt nicht weit vom Bella Vista Hotel, ca. 800 Meter, entfernt. Um kurz nach 20 Uhr ägyptischer Zeit kamen die ersten Informationen von Leuten von der Straße. Es wurde berichtet: „Es hat einen Anschlag beim Bella Vista Hotel gegeben“.

Mehrere Touristen bei Messerangriff verletzt

Bei dem Angriff auf das Hotel Bella Vista im ägyptischen Badeort Hurghada sind gestern Abend drei Touristen leicht verletzt worden. Wie das Innenministerium in Kairo mitteilte, handelt es sich um zwei Österreicher und einen Schweden. Einer der beiden Angreifer wurde von Sicherheitskräften getötet. Die Männer waren mit Messern bewaffnet auf die Außenterrasse des Hotels gekommen und hatten die Touristen attackiert, die dort gerade zu Abend aßen. Nach Angaben der Ermittler hatten sie auch Luftgewehre dabei.

Reisehinweise: Neues vom Auswärtigen Amt

Am Abend des 8. Januar 2016 kam es zu einem Anschlag auf ein Touristenhotel in Hurghada am Roten Meer. Dabei wurden drei ausländische Reisende verletzt. Der Hintergrund der Tat ist bislang unklar. Reisenden wird geraten, sich in Hurghada selbst umsichtig zu verhalten, auf Ausflüge vorläufig zu verzichten und sich über diese Reise- und Sicherheitshinweise sowie die Medien informiert zu halten. InfoQuelle und mehr

Präsident al-Sisi will zerstörte Kirchen wiederaufbauen lassen

Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi hat versprochen, sämtliche Kirchen und christlichen Einrichtungen, die in den vergangenen zwei Jahren zerstört wurden, wiederaufbauen zu lassen. Al-Sisi, selbst Moslem, sprach am 6. Januar während eines Weihnachtsgottesdienstes der koptisch-orthodoxen Kirche in der Markus-Kathedrale in Abbassiya. Die orthodoxen Kirchen feiern Weihnachten nach dem Julianischen Kalender am 6. Januar und nicht wie die westlichen Kirchen nach dem Gregorianischen am 24. Dezember.

Ägypten entsandte erstmals wieder Botschafter nach Israel

Erstmals seit drei Jahren hat Ägypten wieder einen Botschafter nach Israel entsandt. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu begrüßte am Sonntag die Ankunft des ägyptischen Diplomaten Hazem Khairat. Dies werde es Israel ermöglichen, „die Beziehungen mit einem wichtigen und zentralen Land in unserer Region weiter zu verbessern“, sagte der Regierungschef. ... InfoQuelle und mehr

Mindestens 14 Tote bei Bootsunglück in Ägypten

Bei einem Bootsunglück auf dem Nil sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Die ägyptischen Rettungskräfte suchten nach Überlebenden, nachdem die nicht zugelassene Fähre in der Provinz Kafr al-Scheich nördlich von Kairo gekentert war, wie die amtliche Nachrichtenagentur Mena am Freitag berichtete. Demnach wurde angenommen, dass sich 17 Menschen an Bord befanden. Der Provinzgouverneur Al-Sajed Nasr sagte, das Boot sei zu klein gewesen für diese Anzahl an Menschen. ...

Seiten