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News

Ägypten lässt alle Helfer von Sachsens Indiana-Jones frei

Von Deutschland aus kämpften die Forscher Dominique Görlitz und Stefan Erdmann um die Freilassung ihrer seit 22 Monaten inhaftierten Expeditionshelfer, sie sammelten Geld und versuchten, in der Öffentlichkeit Druck zu machen. Mit Erfolg. Nur wenige Tage nach der Freilassung eines ersten Helfers des Chemnitzer Archäologen Dominique Görlitz hat die ägyptische Justiz am Mittwoch auch die übrigen fünf Mitarbeiter des Sachsen auf freien Fuß gesetzt. Die Männer waren vor 22 Monaten zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden.

Restaurierung der Pharaonen-Maske erfolgreich abgeschlossen

Fachleuten aus Deutschland ist es gelungen, die fehlerhaft reparierte Totenmaske des ägyptischen Pharaos Tutanchamun wiederherzustellen. Wie Christian Eckmann vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz mitteilte, wurden die Restaurationsarbeiten an dem weltberühmten Objekt nach gut zwei Monaten abgeschlossen. Die 3.300 Jahre alte Maske werde nun wieder im Archäologischen Museum in Kairo ausgestellt.

Reiten - Ägypten auf den Rücken der Pferde erleben

Gamila Stable besteht aus zwei kleinen, aber feinen Stallungen. Ein Stall ist im wunderschoenen Makadi und der andere in Soma Bay (ein wahrer Geheimtipp für Urlauber). Der Stall bietet den Pferden und somit auch den Reitern alles, was man sich wünscht und ist unter deutsch-ägyptischer Leitung. Mit dem Gamila Stable wurde ein langjährigen Traum erfüllt. Mit Pferden, Kamelen und Menschen in einer sagenumwobenen und faszinierenden Umgebung zu arbeiten!

Ägyptische Ermittler finden keinen Hinweis auf Terror

Die Erkenntnisse sind widersprüchlich. Während das FBI und inzwischen auch russische Ermittler davon ausgehen, dass die Maschine über dem Sinai von IS-Terroristen zum Absturz gebracht wurde, kommen ägyptische Ermittler zu einem anderen Ergebnis. Ägyptische Ermittler fanden keine Beweise für Terror, wie CNN berichtete. Das widerspricht Aussagen Moskaus, wonach eine Bombe an Bord des Flugzeugs detoniert sei. Die Untersuchungen der Ägypter dauern noch an, wie es hieß.

Kalabscha - Mandulis und Isis Tempel

Nach Baubeginn des Sadd el Ali - des Assuan Staudammes - drohten zahlreiche in Nubien stehende Tempelbauten in den Fluten des neuen Stausees zu versinken. Der wohl bekannteste ist der Doppeltempel von "Abu Simbel". Aber es gibt noch einige andere, so wie der Mandulis Tempel, der seinerzeit durch das große UNESCO-Hilfsprogramm gerettet werden konnte und sich ursprünglich ca. 50 km weiter südlich von heutigen Standortes befand. Auch er wurde zerschnitten, u.a.

OFT REISEN glaubt weiter an Ägypten

Der Spezial-Reisen-Anbieter setzt auch in der kommenden Saison auf Ägypten und präsentiert im Katalog 2016 jetzt 125 Angebote vom Nil bis zum Roten Meer – im Sommer alle mit deutlichen Preisvorteilen buchbar. OFT REISEN ist bereits seit mehr als dreißig Jahren der Spezialist für das Besondere. Lag der Schwerpunkt zunächst auf Ägypten, wurde das Portfolio kontinuierlich auf den Nahen Osten ausgebaut und ...

Flugplanänderungen für Hurghada-Verbindungen im Winter 2015/2016

Die anhaltend schwierige Situation in Ägypten führt derzeit zu einer Buchungsflaute für Verbindungen nach/von Hurghada. Die Airline Germania hat sich deshalb dazu entschieden aufgrund der geringen Auslastung an mehreren deutschen Flughäfen die Hurghada-Verbindungen ab Januar einzustellen. Die letzte Verbindung Hurghada-Kassel-Hurghada wird am 6. Januar 2016 stattfinden. Die Reisebüros und Kunden werden bereits über die Flugplanänderung informiert. ...

LABRANDA - Neue Hotelmarke in El Gouna

Aus Club Paradisio wird ab Mai 2016 - "LABRANDA-Club Paradisio" - Die FTI-Gruppe startet im Sommer 2016 mit einer eigenen Hotelmarke. Unter dem Label Labranda werden vorerst 24 Hotels und Resorts vermarktet. Der Name kommt vom griechisch-türkischen „Labraunda“, einem altertümlichen Versammlungs- und Pilgerort in der Nähe von Bodrum. ...

Samih Sawiris: «Der Westen ist viel zu tolerant»

«Die Hassprediger wurden in Europa viel zu lange toleriert, sie verbreiten dort auch heute noch ihr Gift – zu oft ohne grosse Konsequenzen», so Samih Sawiris in der «Schweiz am Sonntag». Der Westen hat sich laut Sawiris verrechnet. «Er tolerierte Aktivitäten von Organisationen wie al-Kaida, Islamischem Staat und Muslimbrüdern, die auf andere, weit entfernte Länder gerichtet sind. Europäische Politiker waren sogar erleichtert, als die islamistischen Kämpfer in den Dschihad nach Syrien und Irak zogen.

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