Warum ausgerechnet Ägypten?? Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Ägypten ist eines der ältesten Reiseziele überhaupt und Geburtsstätte des modernen Tourismus. Schon vor runden 2500 Jahren schrieb ein Grieche namens Herodot: "Ägypten ist reicher an Wundern als jedes andere Land" - und er hat Recht. Mit inzwischen mehr als 50 Aufenthalten habe ich aber noch lange nicht alle "Wunder" gesehen. Egal ob man als Sonnenhungriger, Taucher oder Schnochler, Bildungsreisender, Großstadt- oder Wüstenabenteurer kommt - Ägypten hat für alle das "Richtige" zu bieten. "yalla biena" (auf geht’s) - kommt einfach mit - auf die Reise in ein faszinierendes (Urlaubs-) Land, in dem die Sonne ganz anders scheint, anders auf- und untergeht und deren Licht - Balsam für die Seele ist. Ägypten ist das Land, welches mich immer wieder in einen unerklärlichen Bann zieht, sobald ich dessen Boden betrete - geht mein Herz auf, fühle mich beschwingt und leicht .... . Mit diesem kleinen Blog möchte ich versuchen, euch die Schönheit des Landes - mit seinen 80 Pyramiden, 5 Oasen, 2 Meeren und 7 UNESCO-Weltkulturerben - am zweitgrößten Fluss der Erde - ein bisschen näher bringen.
„Was darf ins Handgepäck?“ - Im Internet gibt es viele Seiten wie z.B. hand-gepaeck.de, die Informationen zu diesem Thema zusammengestellt haben.
Die Europäische Union will ihre finanzielle und technische Unterstützung für Ägypten in den kommenden Jahren bis 2020 mit einem speziellen Fokus auf die Förderung von Frauen und Jugend ausrichten, so die EU-Kommission in einer aktuellen Pressemitteilung.
Zum Reformationsjubiläum hat der liberale Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi dazu aufgerufen, die Hochschulen in Deutschland zu einem Ort der islamischen Reformation zu machen: „Die Hochschulen in Deutschland sind in der Pflicht“, sagte Ourghi der „Heilbronner Stimme“ (Montag). „Sie müssen ein Ort für eine islamische Reformation werden. Hier müssen wir einen liberalen, humanistischen Islam entwickeln, der grundgesetzkonform ist“, so Ourghi. ...
Eine Gruppe von Schweizern traf in Ägypten auf einen verwahrlosten Esel. Die Touristen setzten alles dran, dem Tier zu helfen. n der Nähe der Pyramiden von Gizeh fiel den Schweizern ein Esel auf, der völlig abgemagert und verwahrlost wirkte. Er wies Anzeichen von Folter auf und hatte mehrere Verletzungen, schreibt "Egypt Independent". Die Schweizer wollten dem Tier helfen und entschieden sich, den Esel in die Schweiz fliegen zu lassen, um ihn dort aufzupäppeln.
Nach den Krisenjahren reisen zu Beginn der Hochsaison wieder mehr Touristen nach Ägypten, daruter viele Gruppen aus China. Die Kutschenpferde sind wieder etwas besser genährt. Das Aussehen der Tiere, die vor hunderte buntglitzernde Calèches gespannt sind, sagt viel über den Tourismus in der oberägyptischen Metropole Luxor aus. Dass wieder mehr ausländische Gäste da sind, zeigt sich beim Karnak-Tempel, einem der Höhepunkte auf jedem Besucherprogramm. Auf dem Parkplatz stehen etwa drei Dutzend Busse. ...