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Hallo - marhaba oder as-salāmu ʿalaikum

Warum ausgerechnet Ägypten?? Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Ägypten ist eines der ältesten Reiseziele überhaupt und Geburtsstätte des modernen Tourismus. Schon vor runden 2500 Jahren schrieb ein Grieche namens Herodot: "Ägypten ist reicher an Wundern als jedes andere Land" - und er hat Recht. Mit inzwischen mehr als 50 Aufenthalten habe ich aber noch lange nicht alle "Wunder" gesehen. Egal ob man als Sonnenhungriger, Taucher oder Schnochler, Bildungsreisender, Großstadt- oder Wüstenabenteurer kommt - Ägypten hat für alle das "Richtige" zu bieten.  "yalla biena"  (auf geht’s) - kommt einfach mit - auf die Reise in ein faszinierendes (Urlaubs-) Land, in dem die Sonne ganz anders scheint, anders auf- und untergeht und deren Licht - Balsam für die Seele ist. Ägypten ist das Land, welches mich immer wieder in einen unerklärlichen Bann zieht, sobald ich dessen Boden betrete - geht mein Herz auf, fühle mich beschwingt und leicht .... . Mit diesem kleinen Blog möchte ich versuchen, euch die Schönheit des Landes - mit seinen 80 Pyramiden, 5 Oasen, 2 Meeren und 7 UNESCO-Weltkulturerben - am zweitgrößten Fluss der Erde - ein bisschen näher bringen.

Aber eins sollte man wissen: Das wahre Ägypten, findet man nur außerhalb derKommt einfach mit, auf die Reise in ein wunderbares (Urlaubs) Land und wenn eure Neugierde nur ein wenig geweckt wird, habe ich

Zweite Runde der Parlamentswahl in Ägypten lockt wenige Wähler

26.11.2015 - Auch in der zweiten Runde der Parlamentswahl in Ägypten hat das regimenahe Bündnis alle Listenplätze ergattert. Die Koalition „Wegen der Liebe für Ägypten“ erhielt bei der Wahl am Sonntag und Montag die meisten Stimmen und damit 60 weitere Mandate in der neuen Volksvertretung, berichtete die staatliche Zeitung „Al-Ahram“ unter Berufung auf Ergebnisse der Wahlkommission vom Mittwochabend. Das Wählerinteresse war mit einer Beteiligung von unter 30 Prozent gering.

Geraubt, verkauft, vernächlässigt

zur Lage der Ägyptischen altertümer - Die zahlreichen Berichte zu der Bedrohung von Kulturgütern im Syrischen Bürgerkrieg rücken die Tatsache, dass es auch in Ägypten weiterhin zu Plünderungen und Beschädigungen kommt, aus dem Blickfeld. In der Berichterstattung in den letzten Monaten spielt das Thema keine große Rolle mehr. Statt dessen dominieren nun die vollkommen unbewiesenen Mutmassungen über weitere Kammern im Grab des Tutanchamun, in denen Nofretete bestattet sein soll, die Meldungen über Ägyptens Altertümer.

Orascom-Chef schliesst Hotels wegen IS-Terror

Der Terroranschlag des IS auf der Sinai-Halbinsel belastet Orascom: Investor Sawiris entlässt in Ägypten laut einem Bericht Tausende Mitarbeiter. Gegen Europas Regierungen erhebt er schwere Vorwürfe. Der IS-Terror vermiest Tourismus-Investor Samih Sawiris das Geschäft – und die Lage ist offenbar düsterer als bislang zugegeben. Das zeigt ein Interview des Orascom-Chefs. «Bei unseren Hotels erwarte ich einen Einnahme-Rückgang um 10 Prozent», sagte Sawiris nun dem «Handelsblatt».

Kein Empfang in Nordkorea

Naguib Sawiris ist ein Mann, der das Risiko liebt. Er hat sein Geld in Ägypten, Algerien und Irak investiert. Der Hang zum Abenteuer hat sich ausgezahlt und ihn zum Milliardär gemacht. Auf etwa drei Milliarden Dollar taxieren die gängigen Reichenlisten das Vermögen des 61-Jährigen. Mit einem Investment scheint sich Sawiris jedoch gründlich verhoben zu haben: Die Beteiligung am nordkoreanischen Mobilfunker Koryolink. 2002 ging das erste Handynetz in Nordkorea an den Start.

Easyjet streicht alle Scharm-el-Scheich-Flüge bis Anfang Januar

Nach dem Anschlag auf eine russische Passagiermaschine Ende Oktober in Ägypten hat die britische Billigfluglinie Easyjet ihre Flüge von und nach Scharm el-Scheich bis Anfang Januar gestrichen. Die Verbindungen seien bis mindestens zum 6. Januar annulliert worden, erklärte die Fluggesellschaft am Dienstag. Easyjet hatte nach Diskussionen mit dem britischen Verkehrsministerium entschieden, ab dem 4. November die Flüge in den ägyptischen Badeort zu streichen. Dies gelte nun solange, bis die Regierung in London ihre Empfehlungen ändere, erklärte Easyjet.

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