Warum ausgerechnet Ägypten?? Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Ägypten ist eines der ältesten Reiseziele überhaupt und Geburtsstätte des modernen Tourismus. Schon vor runden 2500 Jahren schrieb ein Grieche namens Herodot: "Ägypten ist reicher an Wundern als jedes andere Land" - und er hat Recht. Mit inzwischen mehr als 50 Aufenthalten habe ich aber noch lange nicht alle "Wunder" gesehen. Egal ob man als Sonnenhungriger, Taucher oder Schnochler, Bildungsreisender, Großstadt- oder Wüstenabenteurer kommt - Ägypten hat für alle das "Richtige" zu bieten. "yalla biena" (auf geht’s) - kommt einfach mit - auf die Reise in ein faszinierendes (Urlaubs-) Land, in dem die Sonne ganz anders scheint, anders auf- und untergeht und deren Licht - Balsam für die Seele ist. Ägypten ist das Land, welches mich immer wieder in einen unerklärlichen Bann zieht, sobald ich dessen Boden betrete - geht mein Herz auf, fühle mich beschwingt und leicht .... . Mit diesem kleinen Blog möchte ich versuchen, euch die Schönheit des Landes - mit seinen 80 Pyramiden, 5 Oasen, 2 Meeren und 7 UNESCO-Weltkulturerben - am zweitgrößten Fluss der Erde - ein bisschen näher bringen.
Aus Port Ghalib kommend - war das Schiff auf ein Riff gelaufen und gesunken. Alle 27 - aus Frankreich stammenden Passagiere und die 10 Besatzungsmitglieger konnten gerettet werden. ... InfoQuelle
Ein Jahr ist der Ex-Feldmarschall Abd al-Fatah al-Sisi mittlerweile Präsident. Doch die Stimmung in Ägypten ist gereizt, die Bevölkerung gespalten. Alltagsgespräche geben Auskunft von Angst, Frustration und Optimismus auf eine bessere Zukunft.
Von Hend Taher
Während Präsident Abdelfatah al-Sisi vor allem im Westen kritisiert wird, steht Ägyptens Bevölkerung offenbar mehrheitlich hinter ihm. Auch Samih Sawiris hält ihn für die richtige Wahl. Warum? Herr Sawiris, zurzeit stimmt die Lage in Ihrer Heimat nicht gerade optimistisch. Im Juli detonierte eine Bombe vor dem italienischen Konsulat in Kairo, davor wurde der Generalstaatsanwalt ermordet, beinah täglich greifen Extremisten die Sicherheitskräfte an. Hat der Präsident die Lage im Griff?
.... Doch auch die Neuregelung wird als Beschneidung der Pressefreiheit kritisiert. Die sehr hohen Geldstrafen könnten für kleine Zeitungen das Aus bedeuten und größere Medien davon abhalten, unabhängig über Angriffe von Extremisten und Offensiven gegen sie zu berichten, befürchten die Kritiker. Regierungsvertreter heben hingegen hervor, dass für eine Verurteilung den Betroffenen nachgewiesen werden müsse, dass sie absichtlich falsche Informationen veröffentlichten. ...