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Hallo - marhaba oder as-salāmu ʿalaikum

Warum ausgerechnet Ägypten?? Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Ägypten ist eines der ältesten Reiseziele überhaupt und Geburtsstätte des modernen Tourismus. Schon vor runden 2500 Jahren schrieb ein Grieche namens Herodot: "Ägypten ist reicher an Wundern als jedes andere Land" - und er hat Recht. Mit inzwischen mehr als 50 Aufenthalten habe ich aber noch lange nicht alle "Wunder" gesehen. Egal ob man als Sonnenhungriger, Taucher oder Schnochler, Bildungsreisender, Großstadt- oder Wüstenabenteurer kommt - Ägypten hat für alle das "Richtige" zu bieten.  "yalla biena"  (auf geht’s) - kommt einfach mit - auf die Reise in ein faszinierendes (Urlaubs-) Land, in dem die Sonne ganz anders scheint, anders auf- und untergeht und deren Licht - Balsam für die Seele ist. Ägypten ist das Land, welches mich immer wieder in einen unerklärlichen Bann zieht, sobald ich dessen Boden betrete - geht mein Herz auf, fühle mich beschwingt und leicht .... . Mit diesem kleinen Blog möchte ich versuchen, euch die Schönheit des Landes - mit seinen 80 Pyramiden, 5 Oasen, 2 Meeren und 7 UNESCO-Weltkulturerben - am zweitgrößten Fluss der Erde - ein bisschen näher bringen.

Aber eins sollte man wissen: Das wahre Ägypten, findet man nur außerhalb derKommt einfach mit, auf die Reise in ein wunderbares (Urlaubs) Land und wenn eure Neugierde nur ein wenig geweckt wird, habe ich

Ägypten will Strafen für weibliche Genitalverstümmelung verschärfen

Die ägyptische Regierung plant eine Verschärfung der Strafen für weibliche Genitalverstümmelung. Die Regierung in Kairo teilte am Sonntag mit, sie werde dem Parlament einen Gesetzesentwurf vorlegen, nach dem auf die Beschneidung von Mädchen und Frauen eine Haftstrafe zwischen fünf und sieben Jahren stehen soll. Bisher beträgt das Strafmaß zwischen drei Monaten und zwei Jahren Gefängnis. Die weibliche Genitalverstümmelung ist seit 2008 in Ägypten verboten, wird aber weiterhin von vielen Muslimen und Christen praktiziert, vor allem in ländlichen Gegenden.

Ägypten: 220 Hotels mussten wegen fehlender Auslastung schließen

Bisher stieg die Zahl der geschlossenen Hotels auf in den Touristengebieten auf 220 Hotels an, erklärte Ahmed Balbaa, der Vorsitzende des Tourismus Komitees der ägyptischen Unternehmensvereinigung (EBA). Den Löwenanteil daran trägt Sharm el-Sheikh mit 54 geschlossenen Hotels. Dort haben fast alle Häuser ihre Türen zum Teil geschlossen und kein Hotel kann seine volle Kapazität erreichen. Seit Oktober des letzten Jahres sind in Sharm el-Sheikh, Hurghada, Marsa Alam, Safaga, Luxor und Assuan 220 Hotels dauerhaft geschlossen.

Die Arroganz der Beleidigten

Wer Kopftuch und Burka verbieten will, tut so, als befreie er damit die muslimische Frau. Vielleicht könnte man die muslimische Frau einfach mal fragen, was sie will? Wie das wohl beim Gegenüber ankommt? Burka verbieten. Kopftuch verbieten. Burkini verbieten. Moscheen verbieten. Minarette verbieten. Handschlagverweigern verbieten. Doppelpass verbieten. Beschneidung verbieten. Erdoğan-Anhimmeln verbieten. Fusselbarttragen verbieten. Auf-Arabisch-Beten verbieten. Auf-Türkisch-Beten verbieten.

Wo Klopapier zum Luxus wird

Eine schwere Wirtschaftskrise lässt Ägypten fast kollabieren. Das Land sucht Hilfe beim IWF, doch der stellt Bedingungen - Bedingungen, die Kairo bislang immer gescheut hat. Wenn es noch eines Belegs bedurfte, wie schwer die Wirtschaftskrise in Ägypten ist, lieferte ihn Parlamentspräsident Ali Abdel Aal: Er forderte die Todesstrafe für Geldwechsler, die Dollars zu Schwarzmarktpreisen verkaufen.

Olympia gar nicht von Griechen erfunden? Experte klärt auf

Die Olympischen Spiele sind nicht, wie allgemein angenommen, von den Griechen, sondern von den alten Ägyptern erfunden worden, wie der Hieroglyphen-Experte Ahmed Dijab von der Universität Klagenfurt in Österreich gegenüber dem Portal „Al-Ahram“ sagte. „Es gibt archäologische Fakten, die belegen, dass die Ägypter die Vorreiter in diesem Bereich waren“, so Dijab. In der ägyptischen Stadt Al-Minya, etwa 300 Kilometer südlich von Kairo, sind dem Forscher zufolge Grabmalereien erhalten geblieben, die Sportwettbewerbe der Altägypter abbilden.

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